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  1. Text. Ludwig Uhland. Musik. Friedrich Silcher. Inschrift auf dem Kriegerdenkmal in Speyer. Trompetensolo: „Ich hatt einen Kameraden“. Der Text Der gute Kamerad wurde 1809 von Ludwig Uhland in Tübingen gedichtet, 1825 vertonte ihn der ebenfalls in Tübingen wohnende Friedrich Silcher. Das so entstandene Lied wurde bekannt unter der ...

  2. 10. Mai 2008 · LUDWIG UHLAND. Frühlingsglaube. Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muß sich alles, alles wenden. Das Blühen will nicht enden. Nun, armes Herz, vergiß der Qual! Nun muß sich alles, alles wenden.

  3. Das Gedicht „ Reisen “ stammt aus der Feder von Ludwig Uhland. Reisen soll ich, Freunde! reisen, Lüften soll ich mir die Brust? Aus des Tagwerks engen Gleisen. Lockt ihr mich zu Wanderlust? Und doch hab ich tiefer eben. In die Heimat mich versenkt, Fühle mich, ihr hingegeben, Freier, reicher, als ihr denkt.

  4. Ludwig Uhlands Großvater Ludwig Joseph Uhland (1722–1803) wirkte als Diakon in Marbach. 1761 erhielt er einen Ruf an die Eberhard Karls Universität Tübingen auf den Lehrstuhl für Geschichte, ab 1776 bekleidete er dort den Lehrstuhl für Theologie. Uhlands Vater Johann Friedrich war Universitätssekretär. Uhland gehörte so von Haus aus zu einer „altwürttembergischen Familie von ...

  5. Uhland, Ludwig, Hofenberg, Kindle Ausgabe, , 0,49 €. Die Postkutschenreise (Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts) (Affiliate-Link), Beyrer, Klaus, EKW-Verlag, Broschiert, 3925340351, 14,00 €. Weitere Produkte zum Thema ludwig uhland bei Amazon.de (Affiliate-Link) Lieder, Lieder - Gedichte von Ludwig Uhland (1787-1862)

  6. 22. Nov. 2020 · Noch einmal beschwört Uhlands Lyrik die behütete, religiös fundierte Welt der vorindustriellen Zeit. „Das Unendliche umgibt den Menschen, das Geheimnis der Gottheit und Welt“, so beginnt er seinen Aufsatz „Über das Romantische“ (1807), in dem er eine Klärung des Begriffs versucht; die Ketzereien und ironischen Wendungen eines ...

  7. Ludwig Uhland war ein Sohn des Dozenten Theodor Uhland (1858–?) und seiner Ehefrau Emilie, geborene Kussmaul (1864–1928). Er wurde am 2. September 1888 getauft. In seiner Jugend besuchte er ein humanistisches Gymnasium, das er 1908 mit dem Abitur verließ. Anschließend schlug er die Offizierslaufbahn ein: Mit Eintrittsdatum vom 1.

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