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  1. 1916 verfasste die Gruppe Internationale, insbesondere Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, politische Briefe, die sie mit "Spartacus" unterzeichneten. Sie mussten vorsichtig und im Geheimen arbeiten, denn diese Briefe waren nicht erlaubt . Im Volksmund wurde die Gruppe nach diesen Briefen bald Spartakusgruppe genannt. Daraus wurde schließlich der

  2. www.ll-demo.deLL Demo

    der LL-Demo 2024. Aktuelle Informationen des LL-Bündnisses. Plakate, Buttons, Bücher gegen Spende. 14/01/2024. Gegen Krieg und Krise! Für Frieden und Solidarität! Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wurden am 15. Januar 1919 von rechten Freikorps mit Billigung der Noskes und Scheidemänner in Berlin ermordet. Ihr Todestag jährt sich zum 105.

  3. Annelies Laschitza verweist auf diesen Umstand in ihrem sehr zu empfehlenden Aufsatz "Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Ein biographischer Vergleich" (1) und warnt aber davor, "dass Karl Liebknecht als Persönlichkeit der Arbeiterbewegung des 20. Jahrhunderts verblasst, dass er künftigen Generationen so gut wie unbekannt bleiben wird."

  4. 12. Jan. 2019 · Im Januar 1919 verhört ein Freikorpsoffizier in Berlin zwei Gefangene: Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Der anschließende Doppelmord an den prominenten Führern des Spartakus-Aufstands ...

  5. 14. Jan. 2024 · Etwa 3000 Menschen ziehen am Nachmittag durch Berlin, um der ermordeten Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu gedenken. Ein Redner skandiert laut Polizei "strafbare Parolen".

  6. Zentralfriedhof Friedrichsfelde. Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin-Lichtenberg wird auch Sozialistenfriedhof genannt. Neben Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg haben viele andere Persönlichkeiten der deutschen Arbeiterbewegung hier ihre letzte Ruhestätte. Der etwa ein Kilometer lange und 250 Meter breite Friedhof wurde 1881 nach ...

  7. 8. Jan. 2019 · Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg – Leben für die Revolution. Lange Zeit in Schulen und Massenmedien verdrängt, erfährt die Novemberrevolution von 1918 aktuell neu erwachtes Interesse. ernsehsendungen, Gedenkveranstaltungen, Sachbücher ohne Ende würdigen vor allem die sogenannten „Gemäßigten in der Revolution“.