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  1. Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin. Kopenhagener Straße 76 (Hinterhaus) 10437 Berlin - Prenzlauer Berg. 030 / 47 53 87 24 030 / 47 37 87 75. info@helle-panke.de. Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag - Donnerstag 14.00 - 17.00 Uhr. Veranstaltungsräum ...

  2. 2. März 2024 · Kultur & Kontroverse in der Rosa-Luxemburg-Stiftung Information. Veranstaltungsort. Rosa-Luxemburg-Stiftung Straße der Pariser Kommune 8A 10243 Berlin. Zeit. 02.03.2024, 13:30 - 22:00 Uhr. Themenbereiche. Rosa Luxemburg, Neonazismus / Ra ...

  3. 13. März 2024 · Desweiteren sitzen auf dem Podium Prof. Dr. Fabian Virchow (Sozialwissenschaftler an der Hochschule Düsseldorf), Simon Brost (Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin) Moderation: Friedrich Burschel (Rosa-Luxemburg-Stiftung) In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Rosa-Luxemburg-Stiftung, Straße der Pariser Kommune 8A, 10243 Berlin

  4. Rosa-Luxemburg-Stiftung Gesellschaftsanalyse und politische Bildung e. V. - Bibliothek - Straße der Pariser Kommune 8A 10243 Berlin. E-Mail: bibliothek@rosalux.de . Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag: 9:00 - 17:00 Uhr Freitag: 9:00 - 16:00 Uhr. Am 28.05.2024 schließt der Lesesaal um 16 Uhr. Am 29.05.2024 schließt der Lesesaal um 12 Uhr.

  5. Reisend Lernen. Auf Rundgängen, Exkursionen und Besichtigungen neue Einblicke in gesellschaftliche und geschichtliche Zusammenhänge gewinnen. Mit Expert*innen und Aktivist*innen ins Gespräch kommen und vor Ort politische und soziale Entwicklungen kennenlernen. Bildungsreisen mit der RLS: Politisch engagiert, gemeinnützig und offen.

  6. Die »Antikritik« verfasste Rosa Luxemburg 1915, als sie wegen erwiesenem Antimilitarismus eine einjährige Gefängnisstrafe im »Weiber-Gefängnis« in Berlins Barnimstraße abzusitzen hatte. Da damals niemand wagte, von der Ausgestoßenen etwas zu drucken, erschien das Buch erst 1921 bei Frankes Verlag in Leipzig, zwei Jahre nach der Ermordung der Autorin.

  7. Marlene Pardeller ist Schreibcoachin*, Lektorin* und freie Filmschaffende in Berlin. Beide sind Teil der Initiative #keinemehr und Mitübersetzerinnen des feministischen Manifests «Abbiamo un piano» der Bewegung Non Una Di Meno aus Italien. Alex Wischnewski ist Leiterin des Programms Globaler Feminismus der Rosa-Luxemburg-Stiftung.