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27. März 2014 · "Zwischen Welten" von Feo Aladag ist der erste Kinofilm, der sich intensiv mit dem Bundeswehreinsatz in Afghanistan beschäftigt. Ein bewundernswerter Kraftakt, bei dem aber zu viele gute ...
16. März 2014 · „Zwischen Welten“ feiert in der Essener „Lichtburg“ Premiere Die österreichische Regisseurin Feo Aladag drehte als erste in Afghanistan einen Film über deutsche Soldaten an der Front. Die genaue Darstellung des Scheiterns aller hehrer Ziele überzeugte offenbar selbst Vertreter der Bundeswehr.
Feo Aladag. Zwischen Welten | Inbetween Worlds von Feo Aladag . DEU 2013, Wettbewerb. Roman Walczyna 2014. Jesper ist Soldat bei der Bundeswehr, und obwohl sein Bruder beim Dienst in Afghanistan ums Leben kam, meldet er sich zu einem neuerlichen Einsatz i ...
Feo Aladag hat ihr eigenes Drehbuch an Originalschauplätzen verfilmt. Sie wollte nicht nach Marokko ausweichen, sondern der Realität in Afghanistan so nah wie möglich sein. Insbesondere die Bilder, die sie für ihre Geschichte findet, vermitteln diese Authentizität und lassen den Betrachter sehr nah am Geschehen dabei sein. Ein Übriges tun die sehr guten Darsteller, insbesondere Ronald ...
- DVD
Inbetween Worlds (German: Zwischen Welten) is a 2014 German drama film produced, written and directed by Feo Aladag. The film tells the story of a friendship between the German soldier Jesper and his young Afghan interpreter Tarik. Both men are confronted with the adversities between their diverging cultures, their set of values as well as the risk of the international engagement in the Hindukush.
27. März 2014 · Die Deutsche Filmpreisgewinnerin Feo Aladag erzählt mit dem Drama 'Zwischen Welten', ihrem zweiten Kinofilm nach dem Aufsehen erregenden Kinodebüt 'Die Fremde' (2010), die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft im Krisenland Afghanistan.
29. Dez. 2016 · Zehrfeld, Mohsin Ahmady, Feo Aladag. Politische Lektionen an Originalschauplätzen. ttv. „Zwischen Welten“ lief 2014 im Wettbewerb der Berlinale, anschließend kam der Film von Feo Aladag („Die Fremde“) ins Kino. Die Kritiken waren – wie so oft bei realpolitischen Filmen – kontrovers, es überwogen die negativen Reaktionen.
