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  1. Politische Laufbahn. Seit 1972 gehörte Karl Carstens dem Bundestag an. Von Mai 1973 bis Oktober 1976 war er Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag. Nach der Bundestagswahl 1976 wurde Carstens zum Bundestagspräsidenten gewählt, 1979 zum fünften Bundespräsidenten. Seine Wahl war umstritten, denn er hatte zwischen 1940 und 1945 der ...

  2. Es dürften einige Paar Wanderstiefel gewesen sein, die Karl Carstens im Laufe seiner Amtszeit verschlissen hat. Graue Hose, grauer Parka - mit Spazierstock und Rucksack durchwanderte der ...

  3. Für eine zweite Amtszeit nach 1984 ist Carstens nicht mehr angetreten, schon bei seinem Tod am 30. Mai 1992 war er ein Vergessener. Der Fauxpas bei Einweihung der Karl-Carstens-Brücke ist ...

  4. Karl Donat: gefragt: Karl Carstens. Bornheim 1976. Wolfgang Wiedemeyer: Karl Carstens. Im Dienste unseres Staates. Eine Biographie. Bonn 1980. Ulrich de Maizière: In der Pflicht. Herford/Bonn 1989. Prof. Dr. Karl Carstens. 75. Geburtstag am 14. Dezember 1989. Reden auf dem Empfang am 14. Dezember 1989 im Konrad-Adenauer-Haus. Bonn 1989.

  5. Diese Aspekte spiegeln sich auch in Karl Carstens' Vita: Vor seiner Amtszeit als Bundespräsident war Carstens Präsident des Deutschen Bundestages, und zuvor diente er als Staatssekretär in drei Ressorts: im Auswärtigen Amt, im Bundesministerium der Verteidigung und als Chef des Bundeskanzleramts.

  6. KARL CARSTENS (Amtszeit 1979–1984) war derjenige, der als Bundespräsident aller Deutschen auftrat, nicht dezidiert Minderheiten integrieren wollte, sondern als Identifikationsfigur agierte. Staatsbürger wollte er heranbilden. Das Amt stellte er stets über persönlichen Anliegen, sich selbst nahm er weit zurück.

  7. Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Nordrhein-Westfalen. 1949. Mitglied des Bundestages und Vorsitzender des Agrarpolitischen Ausschusses; legte im Oktober 1950 sein Bundestagsmandat wieder nieder. 1953. vorübergehend Generalanwalt des Raiffeisenverbandes in Bonn. 1953. Wiederwahl in den Bundestag. 1953 – 1959.