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  1. 9. Aug. 2020 · Die Umbenennung von Straßen und Plätzen, Gebäuden und Städten – es sei Karl-Marx-Stadt erwähnt – ist eine fortdauernde Tatsache. Gelangt eine Gesellschaft, zumal wenn sie demokratisch darüber gestritten hat, zu dem Schluss, dass ein Name nicht mehr zeitgemäß ist, dass er herabwürdigt und ausgrenzt oder dass er dem Falschen Ehre macht, dann soll sie ihn selbstverständlich ändern ...

  2. Eine Stadt im Wandel: Aus Chemnitz wird Karl-Marx-Stadt, aus Karl-Marx-Stadt wird Chemnitz. Impressionen aus den vergangenen 70 Jahren.

  3. 24. Mai 2024 · Am 10. Mai 1953 wurde die Stadt Chemnitz auf Beschluss der DDR-Regierung in "Karl-Marx-Stadt" umbenannt. Begründung: Karl Marx sei der größte Sohn des deutschen Volkes.

  4. Todestags von Karl Marx nach dem „größten Sohn des deutschen Volkes“ zu benennen. Der Tod Josef Stalins am 5. März 1953, kurz vor der geplanten Namensgebung, veränderte die Situation. Am 7. Mai 1953 wurde deshalb die Wohnstadt nach dessen Kampfnamen „Stalinstadt“ benannt. Stattdessen erhielt am 10. Mai 1953 Chemnitz den Namen Karl ...

  5. www.wikiwand.com › de › ChemnitzChemnitz - Wikiwand

    Chemnitz [ˈkʰɛmnɪt͡s] (von 1953 bis 1990 Karl-Marx-Stadt) ist eine kreisfreie Stadt im Südwesten des Freistaates Sachsen und dessen drittgrößte Großstadt nach Leipzig und Dresden. Der namensgebende Fluss verläuft durch die am Nordrand des Erzgebirges im Erzgebirgsbecken liegende Stadt. Chemnitz ist Hauptsitz der Landesdirektion ...

  6. 1. Juni 2020 · Ab 1953 wurde Karl-Marx-Stadt im Sinne einer sozialistischen Musterstadt aufgebaut. Insbesondere in den 1960er- und 1970er-Jahren fanden umfangreiche Bauarbeiten im Stadtzentrum statt. Dazu gehörten u. a. Wohn- und Verwaltungsbauten, die Stadthalle Karl-Marx-Stadt, der Omnibusbahnhof und weitere Anlagen. Ein ursprünglich als Aufmarschplatz geplanter „Zentraler Platz“ wurde als Park an ...

  7. 24. Okt. 2009 · Mai 1953 erfolgte auf Beschluss der DDR-Regierung die Umbenennung der Stadt Chemnitz in „Karl-Marx-Stadt“. Die Umbenennung nahm Ministerpräsident Otto Grotewohl mit den Worten vor: „Die Menschen, die hier wohnen, schauen nicht rückwärts, sondern sie schauen vorwärts auf eine neue und bessere Zukunft. Sie schauen auf den Sozialismus.