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  1. Die Regierung des DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maizière war die erste frei gewählte und gleichzeitig letzte Regierung der DDR. Die Regierungsbildung war die Folge der Volkskammerwahl am 18. März 1990. Die Regierungszeit endete im Rahmen der deutschen Wiedervereinigung mit dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland am 3.

  2. Energie und Klimaschutz. 75 Jahre Grundgesetz. Bundeskanzler. 13. November 1989 - Auf dem Weg zur Deutschen Einheit Die Modrow-Regierung. 13. November 1989: Die Volkskammer beauftragt Hans Modrow ...

  3. Willi Stoph (* 9. Juli 1914 in Berlin-Schöneberg; † 13. April 1999 in Berlin) war ein deutscher Politiker der DDR, der ab 1953 dem Politbüro der SED angehörte. Von 1952 bis 1955 war er Innen- und von 1955 bis 1960 Verteidigungsminister. Als die westdeutsche Presse im Mai 1960 die von Stoph in der NS-Zeit publizierten Lobreden auf den ...

  4. bundesregierung.de. Die Bundesregierung ( BReg) [1] ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland und übt die Exekutivgewalt auf Bundesebene aus. Sie besteht gemäß Art. 62 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (GG) aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern. Die Entscheidungen werden im Kabinett getroffen, das ...

  5. Die Grüne Partei in der DDR (Kurzbezeichnung Grüne Partei, ab September 1990 Die Grünen) wurde am 24. November 1989 konstituiert und auf ihrem ersten Parteitag am 9. Februar 1990 formell gegründet. Einen Tag nach der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl, am 3. Dezember 1990, fusionierte die Partei (mit Ausnahme des sächsischen ...

  6. 189/459. Das Kabinett Marx I war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik. Es amtierte vom 30. November 1923 bis zum 26. Mai 1924. Damit war es das erste Kabinett der Republik, das im Zweiten Deutschen Reichstag regierte. Beim Antritt dieser Regierung war das Reich aufgrund einer Notverordnung des Reichspräsidenten vom 8.

  7. Der Ministerrat wurde am 17. Juni 1986 von der Volkskammer bestätigt. Am 7. November 1989 trat er geschlossen zurück. Bekanntgabe des Rücktritts des Ministerrats am 7. November 1989. Werner Krolikowski bis 4. November 1988. Günther Kleiber 4.