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  1. Bonn-Gesetz. Das Gesetz zur kommunalen Neugliederung des Raumes Bonn (Bonn-Gesetz) vom 10. Juni 1969 [1] beinhaltet die Gebietsreform in der Region Bonn auf der kommunalen Ebene. Das Gesetz bildete den Auftakt der zweiten Phase der sich über sechs Jahre erstreckenden Neugliederung der Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen.

  2. Das Rheinenergiestadion (Eigenschreibweise RheinEnergieSTADION ), ehemals und im Sprachgebrauch auch Müngersdorfer Stadion, ist ein Fußballstadion im Kölner Stadtteil Müngersdorf und Spielstätte des 1. FC Köln. Durch einen Sponsorenvertrag trägt es seit 2004 den Namen des Kölner Energieversorgers Rheinenergie .

  3. Die Liegenschaft Hardthöhe liegt im gleichnamigen Bonner Ortsteil Hardthöhe, dessen gesamte Fläche sie einnimmt. Die Kaserne wurde ab 1956 errichtet. Dort arbeiten ca. 1500 Mitarbeiter des Bundesministeriums, mit nachgeordneten Dienststellen insgesamt etwa 5000 in 113 Gebäuden [1] .

  4. Hardt (Schwarzwald) 785 m ü. NHN. 2546 (31. Dez. 2022) [1] Hardt ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Landkreis Rottweil, grenzt aber südlich an den Schwarzwald-Baar-Kreis. Die Gemeinde umfasst in etwa 2500 Einwohner. Sie ist als Erholungsort staatlich anerkannt.

  5. Röttgen ist ein Ortsteil der Bundesstadt Bonn im gleichnamigen Stadtbezirk und liegt auf dem Höhenzug der Ville. Er grenzt im Norden an die Ortsteile Brüser Berg, Ückesdorf, Ippendorf und Venusberg und im Osten an die Ortsteile Friesdorf und Schweinheim. Jenseits der Stadtgrenze Bonns im Westen und Süden grenzen an Röttgen die ...

  6. Durch die Nähe zu den Bundesministerien und -behörden in Bonn und dessen Stadtbezirk Hardtberg, insbesondere dem Bundesministerium der Verteidigung auf der Hardthöhe, war zumindest ursprünglich der Anteil von Bundesbediensteten unter den Einwohnern auf dem Brüser Berg hoch. Im Zentrum des Stadtteils überwiegt der Geschosswohnungsbau, während der Rand von Einfamilien- und Reihenhäusern ...

  7. Beschriftung des Museumseingangs. Logo des Museums. Der Ausweichsitz der Verfassungsorgane des Bundes (AdVB) im Krisen- und Verteidigungsfall zur Wahrung von deren Funktionstüchtigkeit, umgangssprachlich kurz als Regierungsbunker bezeichnet, war eine 17,3 Kilometer lange Bunkeranlage rund 25 Kilometer südlich von Bonn im Tal der Ahr zwischen ...