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  1. Helene Lange 1848-1930. 1848. 9. April: Helene Lange wird als Tochter des Kaufmanns Carl Theodor Lange und dessen Frau Johanne (geb. tom Dieck) in Oldenburg geboren. 1855. Die Mutter stirbt an der Schwindsucht. 1864. Der Vater stirbt an einem Gehirnschlag. Die Vollwaise wird von ihrem Vormund für ein Jahr in ein süddeutsches Pfarrhaus gegeben.

  2. 9. Apr. 2024 · Helene-Lange-Preis. Frauen in der digitalen Welt. Der Helene-Lange-Preis richtet sich an junge (Nachwuchs-) Wissenschaftlerin­nen, die sich auf besonders innovative und kreative Art und Weise mit alltags­relevanten Aspek­ten der Digitalisierung befassen und die Vision haben, die Wissenschaft, Wirt­schaft sowie gesell­schaftliche Verände ...

  3. 27. Apr. 2010 · 1910 wurde mit dem Eimsbütteler Helene-Lange-Gymnasium Hamburgs erstes Mädchenlyzeum eröffnet. Hamburg. Die "Helenen" haben allen Grund, stolz auf ihre Schule zu sein.

  4. Folge 18: Helene Lange – Pädagogin, Frauenrechtlerin, Politikerin. Helene Lange war die unbestrittene Führungsfigur des „gemäßigten“ Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung. Sie war Großmeisterin des sarkastischen Humors, Pionierin der Mädchenbildung und Trägerin des wahrscheinlich höchsten Dutts im Vorstand des Bunds deutscher ...

  5. Als Helene Lange eine wissenschaftliche Ausbildung in eigenständigen Frauenakademien nach englischem Vorbild plante, riet ihr die Kaiserin Friedrich zu einer Forschungsreise nach England. Dort sollte sie die Frauencolleges besuchen und das Risiko einer Zweitklassigkeit gegenüber den herkömmlichen, respektive männlichen Akademien erfassen.[ 282 ]

  6. Titelblatt der „Gelben Broschüre“ (1887) Die Gelbe Broschüre (eigentlicher Titel Die höhere Mädchenschule und ihre Bestimmung) ist eine Schrift von Helene Lange zur Mädchen- und Lehrerinnenbildung. Gefordert wird darin der Zugang zur akademischen Ausbildung. Helene Lange, Minna Cauer, Henriette Schrader-Breymann, Anna Luise Dorothea ...

  7. 1890 gründet und leitet Helene Lange den Allgemeinen Deutschen Lehrerinnen Verein. Als 1914 der 1.Weltkrieg ausbricht, unterstützt sie den nationalen Frauendienst. Nach dem Krieg zieht Helene Lange nach Hamburg und gründet die soziale Frauenschule. 1919 erlangen die Frauen das aktive Wahlrecht und Helene Lange wird in die DDP (Deutsche ...

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