Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. nl.wikipedia.org › wiki › Willi_StophWilli Stoph - Wikipedia

    Willi Stoph ( Berlijn, 9 juli 1914 – aldaar, 13 april 1999) was een Duits communistisch politicus. Hij bekleedde leidende functies in de Duitse Democratische Republiek tijdens haar hele bestaan. Hij was er in totaal 22 jaar premier.

  2. 10. Oktober: Das Berliner Verwaltungsgericht entscheidet, dass Stoph sein 1990 beschlagnahmtes Sparguthaben in Höhe von 200.000 D-Mark nicht zurückerhält. Der Politiker habe das Geld durch Missbrauch seiner staatlichen Stellung erworben. Stoph hatte vor dem Verwaltungsgericht auf die nachträgliche Umstellung seines Guthabens auf D-Mark ...

  3. Vorgeschichte Helmut Schmidt, Erich Honecker, US-Präsident Gerald Ford und Bruno Kreisky (von links nach rechts) bei der Unterzeichnung der Schlussakte der KSZE von Helsinki 1975 Ministerpräsident Willi Stoph und Bundeskanzler Bruno Kreisky in Berlin-Schönefeld 1978

  4. Ehemals standen hier ein Jagdhaus und eine Gärtnerei, die im Staatsjagdgebiet für den damaligen Ministerpräsidenten der DDR, Willi Stoph, errichtet wurden. 1991 wurden die Gebäude aufgrund der Lage in einem bedeutenden Feuchtgebiet inmitten des Nationalparks abgerissen. Die ehemalige Bebauung dieser Fläche kann man heute beispielsweise noch an den Obstbäumen erkennen.

  5. Willi Stoph: Wahl 1986: Legislaturperiode 9. Bildung 17. Juni 1986 Ende 7. November 1989 Dauer 3 Jahre und 143 Tage Vorgänger 8. Ministerrat: Nachfolger Regierung Modrow : Repräsentation Volkskammer: 500/500. Der Ministerrat wurde am 17 ...

  6. Willi Stoph zmarł w zapomnieniu 13 kwietnia 1999 w Berlinie. Stoph wchodził w skład najwyższych władz NRD nieprzerwanie przez 40 lat. Nigdy jednak nie sprawował władzy faktycznej, która zawsze pozostawała w rękach sekretarzy generalnych KC SED (najpierw Ulbrichta, a następnie Honeckera) wspieranych przez szefa wszechwładnej Stasi ...

  7. Willi Stoph (Vorsitzender des Ministerrats): Nachdem Stoph am ersten Verhandlungstag nicht erschienen war, wurde das Verfahren abgetrennt und später wegen Verhandlungsunfähigkeit eingestellt. Heinz Keßler (Minister für Nationale Verteidigung) wurde zu siebeneinhalb Jahren Freiheitsstrafe wegen Totschlags verurteilt.