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  1. 8 von 23. Quelle: dpa-bilder. 1980 erschüttert die erste Affäre um illegale Spenden an Politiker die Bundesrepublik. Kohl muss als Zeuge vor dem Flick-Untersuchungsausschuss in Bonn aussagen. Am...

  2. Unter seinem Vorsitz entwickelte sich die CDU zu einer Mitgliederpartei. 1976 erzielte die CDU/CSU mit Kohl als Spitzenkandidat das bis dahin zweitbeste Ergebnis bei Bundestagswahlen, konnte aber die sozialliberale Regierung Schmidt nicht ablösen.

  3. Die Wiedervereinigung Deutschlands war das herausragende Ereignis in Helmut Kohls politischer Laufbahn. Bereits 1989, als Reaktion auf die politischen Umbrüche in der DDR, legte Kohl einen Zehn-Punkte-Plan zur Überwindung der Teilung Deutschlands vor. Öffnung der Berliner Mauer am 9. November 1989.

  4. Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz. Von 1969 bis 1971 regiert Kohl mit einer christlich-liberalen Koalition. Nach den Landtagswahlen im Mai 1971, bei denen die CDU die absolute Mehrheit erreicht, kann Kohl eine CDU-Alleinregierung bilden.

  5. Als Spitzen- und Kanzlerkandidat der Union erzielte Kohl bei der Bundestagswahl von 1976 bei hoher Wahlbeteiligung (90,7%) mit 48,6% ein Traumergebnis – das zweitbeste in der gesamten Geschichte der Union nach der „Adenauer-Wahl“ von 1957.

  6. Als in der Nacht zum 03.10.1990 die Menschen aus Ost und West das unverhoffte Glück der Wiedervereinigung feierten, stand HELMUT KOHL vor dem Berliner Reichstag auf dem Höhepunkt seines politischen Lebens. Nach 45 Jahren war nun die deutsche Einheit wiederhergestellt.

  7. Helmut Kohl als Deutschlandpolitiker: Vom Regierungswechsel zum Zehn-Punkte-Programm. Hermann Wentker. 28.11.2017 / 8 Minuten zu lesen. Der Regierungswechsel im Herbst 1982 markierte keinen Bruch in der Deutschlandpolitik der Bundesrepublik. Im Gegenteil, ein pragmatischer "Wandel durch Annäherung" war auch weiterhin das Mittel der Wahl.