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  1. Der Wiener Justizpalast kurz nach seiner Vollendung. Der Brand des Wiener Justizpalastes 1927, auch die Julirevolte in Wien genannt, begann am 15. Juli 1927 als Unmutsäußerung gegen ein als skandalös empfundenes Urteil eines Geschworenengerichts und endete mit Polizeischüssen in die demonstrierende und das Justizgebäude angreifende Menge.

  2. Justizpalast (Wien) Der Justizpalast in Wien wurde von 1875 bis 1881 im Stil der Neorenaissance erbaut. Besonders prunkvoll ist die Aula mit der zentralen Hauptstiege und den Wappen der ehemaligen österreichischen Kronländer. Der Justizpalast befindet sich im ersten Wiener Gemeindebezirk zwischen dem Schmerlingplatz (Vorderfront) und der ...

  3. BILDER: Justizpalast in Wien, Österreich. Sehenswürdigkeiten Österreich. Das eindrucksvolle Gebäude des Justizpalastes in Wien entstand in den Jahren 1875 bis 1881. Heute steht es unter Denkmalschutz und ist für Besucher frei zugänglich. Anzeige.

  4. Apostille. Die Apostille ist eine vereinfachte Form der Legalisation (diplomatische Beglaubigung) von öffentlichen Urkunden für den internationalen Rechtsverkehr. Sie tritt bei Staaten, die das Haager Beglaubigungsübereinkommen unterzeichnet haben, an die Stelle der sonst erforderlichen Legalisation und ist die Letztbeglaubigung einer Urkunde im Heimatstaat.

  5. Beglaubigte Übersetzungen für Österreich. Eine beglaubigte Übersetzung ist immer dann erforderlich, wenn es sich um amtliche Dokumente handelt, die den österreichischen Behörden oder sonstigen öffentlichen Einrichtungen vorgelegt werden müssen. Einige Beispiele hierfür sind: private Urkunden (Geburts-, Heirats-, Sterbeurkunden ...

  6. vonstatten. Der Justizpalast wird um ein Attikageschoß erhöht. Die Arbeiten sind mit 16. Dezember 1931 abgeschlossen. 1945 Der Justizpalast wird zum Stützpunkt der Interalliierten Kommandantur. 1971 Das bis dato im Justizpalast untergebrachte Justizministerium übersiedelt in das gleich nebenan gelegene Palais Trautson. 2001 – 2007

  7. Wo bekommt man eine Apostille? Für Unter­schrifts­be­glau­bi­gun­gen oder beglau­big­te Kopien, wel­che wir für Sie erstellt haben, erhält man die Apos­til­le beim Lan­des­ge­richt für Zivil­rechts­sa­chen (Jusitz­pa­last, Schmer­ling­platz 10–11, 1010 Wien).