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  1. Die Gegner der Reformen, eine Politbüromehrheit um Erich Honecker, sahen darin ein Risiko, das die gesamte Parteiherrschaft ins Wanken bringen konnte. Seit Anfang des Jahres 1971 arbeiteten sie aktiv und mit Wissen, Duldung und partieller Unterstützung des sowjetischen Parteichefs Leonid Breschnew daran, Ulbricht abzulösen.

  2. 3. Mai 2021 · Am 3. Mai 1971 schlug Walter Ulbricht dem SED-Zentralkomitee seinen politischen Ziehsohn Erich Honecker als Nachfolger vor. Dem war monatelanges hartes Ringen vorausgegangen, auf dessen Höhepunkt ...

  3. Also wurden Leonid Breschnew (1906-1982) zum Ersten Sekretär und Alexei Kosygin (1904-1980) zum Ministerratsvorsitzenden bestimmt. Auf dem XXIII. Parteitag 1966 beschloss die Partei, das Präsidium wieder Politbüro und den Ersten Sekretär wieder Generalsekretär zu nennen. Chruschtschow wurde einfach in Rente geschickt. Breschnew legte ihm die Höhe der Pensionsansprüche, Wohnung, Datscha ...

  4. 12. Dez. 1971 · Leonid Breschnew, der Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjet-Union, ist formell Chef von rund 300 000 Apparatschiks, die in Behörden, Fabriken und Kolchosen ...

  5. 20. Aug. 2018 · 20. August 2018, 15:18 Uhr. Leonid Breschnew gab im August 1968 das Signal für die Invasion in der ČSSR. Über den sowjetischen KP-Chef und seine Rolle beim Prager Frühling gibt Susanne ...

  6. www.spiegel.de › politik › glatter-uebergang-a-62fd9f73-0002Glatter Übergang - DER SPIEGEL

    Eine »informatorische Mitteilung« in der Moskauer »Prawda« schuf endgültig Gewißheit: Chruschtschows Nachfolger heißt Leonid Breschnew. »Die Vollsitzung des Zentralkomitees der KPdSU hat ...

  7. An der Parteispitze gelingt es Leonid Breschnew, die ewig Gestrigen für eine Absetzung Chruschtschows zu gewinnen. Am Ende des abgekarteten Spiels wird Chruschtschow aus dem Urlaub nach Moskau ...