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  1. Die deutsche Inflation von 1914 bis November 1923 war eine der radikalsten Geldentwertungen in großen Industrienationen. Die Vorgeschichte dieser Hyperinflation findet sich in der Finanzierung des Ersten Weltkrieges. Mit dem Ende des Krieges 1918 hatte die Mark bereits offiziell mehr als die Hälfte ihres Geldwertes (Kaufkraft in ihrem ...

  2. Kurt Pätzold kam 1945 mit seiner Familie nach Thüringen. Er studierte von 1948 bis 1953 Geschichte, Philosophie und politische Ökonomie an der Universität Jena und wurde dort 1963 mit der Arbeit Der Zeiss-Konzern in der Weltwirtschaftskrise zum Dr. phil. promoviert. 1973 habilitierte er sich an der Humboldt-Universität zu Berlin mit der ...

  3. Als Deutsche Bankenkrise werden die wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen der Bankenkrise nach dem Zusammenbrechen der Dresdner Bank, der Danat-Bank und folgender Bankzusammenbrüche im Jahr 1931 bezeichnet. Sie war ein bedeutender Aspekt der Weltwirtschaftskrise in Deutschland. Die deutsche Bankenkrise (Sommer 1931) begann mit dem ...

  4. Überproduktionskrise. In der marxistisch-leninistischen Gesellschaftstheorie ist die Überproduktionskrise ( Absatzkrise) eine gesetzmäßig wiederkehrende Wirtschaftskrise des Kapitalismus und des Imperialismus, weil die sog. „ Anarchie des Marktes “ dazu führe, dass das Kapital immer wieder zu viele Waren, im Vergleich zur ...

  5. Weltfinanzkrise 2007–2008. Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007. Die Krise war unter anderem Folge eines spekulativ aufgeblähten Immobilienmarkts (insbesondere Subprime-Markt) in den USA. Als Beginn der Finanzkrise wird der 9.

  6. Im Jahr 1929 begann mit dem sogenannten „ Schwarzen Freitag “ die Weltwirtschaftskrise. Die Aktienkurse an den Börsen fielen ins Bodenlose. Und zunächst waren es die Börsenmakler, die ihre Arbeit verloren. Doch bald darauf rollte eine Entlassungswelle durch die Handelsunternehmen und Fabriken der Welt. So mussten die tätigen Arbeiter ...

  7. Das Edelmetall konnte nicht pleitegehen und wertete in der Weltwirtschaftskrise um 70 Prozent auf. Wer Aktien von Gold- und Silberproduzenten besaß, erzielte hohe Gewinne. So stiegen die Kurse der amerikanischen Homestake Mining Company (heute Teil von Barrick Gold) zwischen 1929 und 1936 an der New York Stock Exchange um 737 Prozent ...