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  1. Kaiser Wilhelm II. 1897. Der wissenschaftsbegeisterte Kaiser, der die Bedeutung des technischen Fortschritts von Anfang an voll erkannt hat, fördert diesen nachhaltig. Deutschland muß ein gewaltiges Bevölkerungswachstum verkraften. Durch Massenzuzug in die Städte und den Wandel vom Agrar- zum Industriestaat entwickelt sich ein ...

  2. Wilhelm II., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen, aus dem Haus Hohenzollern war von 1888 bis 1918 letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen. Im sogenannten Dreikaiserjahr folgte der 29-jährige Wilhelm II. seinem nur 99 Tage herrschenden, 56-jährigen Vater Friedrich III. und seinem 90-jährigen Großvater Wilhelm I. auf den Thron Preußens und des Deutschen ...

  3. Doch Friedrich II. konnte die juristische Neuordnung nicht selbst zu Ende bringen. Gleichheit vor dem Gesetz. Vollendet wurde das Gesetzeswerk unter seinem Neffen und Nachfolger Friedrich Wilhelm II. Das neue Gesetz ersetzte bis dahin gültige Rechtsnormen wie das Römische Recht und das Sachsenrecht. Es war allerdings nur ein nachrangiges ...

  4. Friedrich Wilhelm II. nutzt die augenblickliche Atempause, um nach Osten zu reisen und im „Petersburger Vertrag“ die „zweite Teilung“ Polens zu beschließen und sofort durchzuführen. Zwei Jahre später wird es noch eine dritte Teilung geben, in der Preußen zusammen mit Russland und Österreich den polnischen Staat gänzlich von der Landkarte löschen werden.

  5. Neben Friedrich Wilhelm waren 47 Fürsten und Herzöge an die Elbe gekommen, 15 europäische und außereuropäische Gesandte, 69 Grafen und 38 Barone. Der Aufbau einer Zeltstadt für die Gäste und 30.000 Soldaten oblag keinem Geringeren als Daniel Pöppelmann, dem Architekten des Dresdner Zwingers.

  6. Als Friedrich Wilhelm II. starb, ging der preußische Staat dem Verfalle entgegen. Bei Heer und Beamten, die an strenge Aufsicht durch den Herrscher gewöhnt waren, zeigten sich Unsicherheit und Unzuverlässigkeit. Trotz der stetig drohenden Kriegsgefahr und der angewachsenen Bevölkerung war die Armee nur wenig vermehrt worden.

  7. Das Brandenburger Tor: Berlins wichtigstes Wahrzeichen im Zentrum der deutschen Hauptstadt. Ein rund 20 Meter hohes Bauwerk mit zwei Tor flügeln an seinen Seiten – der krönende Abschluss der Prachtstraße „Unter den Linden“. Ein Triumph-Tor, das sich Preußenkönig Friedrich Wilhelm II. Ende des 18.