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  1. Sein Vater Johann Kaspar Schiller (1723–1796) ist Leutnant im württembergischen Heer. Die Mutter Elisabeth Dorothea Schiller, geb. Kodweiß (1732–1802) ist die Tochter eines Marbacher Gastwirts. 1760 – 63: Die Familie wechselt mehrfach den Wohnsitz ...

  2. In diesem Arbeitsbereich zur Biographie von Friedrich Schiller können Sie sich mit seinen Eltern befassen. Kurzbiographie. Ein Leben in Personen und Begegnungen: Ausgewähltes Personenregister. Der Vater: Johann Caspar Schiller (1723 - 96) Die Mutter: Elisabeth Dorothea Schiller, geb. Kodweiß (1732 - 1802)

  3. 6. Jan. 2015 · Friedrich Schiller was born on 10 November 1759, in Marbach, Württemberg as the only son of military doctor Johann Kaspar Schiller (1733–96) and Elisabeth Dorothea Kodweiß (1732–1802). Schiller grew up in a very religious family and spent much of his youth studying the Bible, which would later influenced his dramatic style of writing as a playwright. They also had five daughters. His ...

  4. Über Schillers Kindheit wissen wir wenig. Auch die immer wieder nacherzählten Anekdoten, wie sie seine Schwester Christophine uns so liebenswürdig überliefert hat, erhellen das Bild vom Knaben Schiller nur auf ungenügende Weise.

  5. Johann Caspar Schiller. (1733 - 1796) Carl Christoph von Lengefeld. (1715 - 1775) Elisabeth Dorothea Kodweiß. (1732 - 1802) Luise Eleonore Juliane Friederike von Wurmb. (1743 - 1823) Johann Christoph Friedrich von Schiller.

  6. publikationen.ub.uni-frankfurt.de › opus4 › frontdoorSchiller und das Judentum

    Schiller zeigte kein großes Interesse für das Judentum und jüdische Menschen. Allerdings stand er in der Tradition der Aufklärung und setzte sich mit dieser auch (selbst-)kritisch auseinander. Nebenbei bemerkt: Die Aufklärer engagierten sich für die Emanzipation aller Menschen, also auch für die der Juden ein.

  7. Johann Caspar Schiller (* 27.10.1723 in Bittenfeld, + 7.9.1796 Solitude) war zuerst Chirurg in Denkendorf, Lindau und Nördlingen, dann Feldscher eines bayerischen Regiments in holländischem Dienst. Ab 1749 ließ er sich als Wundarzt in Marbach nieder, trat dann aber ab 1753 als Fourier in württembergische Dienste, wurde 1763 Werbeoffizier in Schwäbisch Gmünd und ab 1766 Hauptmann im ...