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  1. Das ETH-Hauptgebäude im Stadtzentrum von Zürich verkörpert nicht nur Tradition. Der Campus Zentrum mit seinen zahlreichen, umliegenden Gebäuden ist auch ein lebendiger Begegnungs- und Studienort. Das historische Hauptgebäude (HG) ist für die Öffentlichkeit frei zugänglich und steht Neugierigen von montags bis freitags von 6 bis 22 Uhr ...

  2. 6. Okt. 2017 · Über 30'000 Besucherinnen und Besucher zog es dieses Jahr an die Scientifica an der Universität Zürich und ETH Zürich. Auch dieses Jahr waren wir zusammen mit der Professur für Waldökologie an einem Stand vertreten.

  3. Neben den beiden Hauptstandorten Zentrum und Hönggerberg, innerhalb der Stadt Zürich, lehrt und forscht die ETH an diversen weiteren Standorten in der Schweiz.

  4. Das Studium an der ETH Zürich ist – wie jede Ausbildung – mit Kosten verbunden. Neben Schulgeld und Semesterbeiträgen von CHF 800 fallen vor allem die Lebenshaltungskosten ins Gewicht. Jährlich ist mit einem Betrag in der Höhe von CHF 16‘000 – 26‘000 für Studien- und Lebenshaltungskosten zu rechnen.

  5. 23. Mai 2024 · Mai 2024 an der University of Virginia (Charlottesville, VA) statt. Ziel des jährlichen Workshops ist es, herausragende Doktoranden und Postdocs zu identifizieren, die eine akademische Karriere im Bereich Cyber-Physical Systems (CPS) anstreben. Lakmal Meegahapola, Postdoktorand an der ETH Zürich, wurde als CPS Rising Star 2024 ausgewählt.

  6. Frauen an der ETH Zürich – von den Anfängen bis heute . Lange Zeit waren Frauen eine Ausnahmeerscheinung an der ETH. Doch während 150 Jahren eroberten Pionierinnen immer neue Räume – mit Hartnäckigkeit, Fachwissen und gelegentlich einer Prise Humor. Vieles haben sie erreicht, doch in Sachen Chancengleichheit bleibt noch einiges zu tun.

  7. Die Hochschulanalysten von QS haben das nach Fachgebieten aufgeschlüsselte Ranking 2020 veröffentlicht: Die ETH landet in 13 Kategorien in den Top Ten – in einer ist sie seit Jahren die Nummer eins. Die ETH Zürich ist zum fünften Mal in Folge die Nummer eins in Erdwissenschaften. (Bild: ETH Zürich / Marco Carocari)