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  1. Parteitag 1927 erlebte er die Niederlage der linken Opposition (etwa Leo Trotzki, Grigori Jewsejewitsch Sinowjew). Er machte sich als Stalin-Anhänger bemerkbar. Als solcher wurde Chruschtschow in den Parteiapparat der Ukraine befördert, in die damalige Hauptstadt

  2. Dezember 1927 sämtliche führenden Oppositionellen aus der Regierungspartei ausgeschlossen (→Leo Trotzki, →Grigori Jewsejewitsch Sinowjew). Damit war der Machtkampf in der Sowjetunion bereits zugunsten Stalins entschieden. Schalamow blieb Anhänger der

  3. Grund war der sogenannte Brief der 700, der aus Anlass des Ausschlusses von Grigori Jewsejewitsch Sinowjew aus dem Politbüro der KPdSU von der Weddinger Opposition und einer ultralinken Gruppe um Ruth Fischer, Hugo Urbahns und dem Reichstagsabgeordneten Werner Scholem initiiert wurde. Der Brief sah die Partei in einem Belagerungszustand und ...

  4. 1936: Grigori Jewsejewitsch Sinowjew, sowjetischer Politiker, Mitglied im Politbüro der KPdSU, Opfer der Stalinschen Säuberungen; 1936: Iwan Smirnow, sowjetischer Politiker, Opfer der Stalinschen Säuberungen; 1937: Jean Paul Richter, deutscher Kunsthistoriker; 1939: Jan Vos, niederländischer Fußballspieler

  5. Die Prozesse gegen Grigori Jewsejewitsch Sinowjew und Nikolai Iwanowitsch Bucharin werden behandelt sowie das Gulag-System beschrieben. Das Buch endet mit Beschuldigungen gegen westliche Linke und Intellektuelle, die sich aus Sicht Conque ...

  6. Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek: Adam Charles; Adolf Georg von Maltzan; Adolf Gustav Otto; Adolf Gustav Otto Mal

  7. Pawel Borissowitsch Axelrod und Grigori Jewsejewitsch Sinowjew, Vertreter der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (Menschewiki bzw. Bolschewiki), beide im Exil in der Schweiz. Angelica Balabanova und Oddino Morgari als Vertreter der Sozialistischen Partei Italiens.