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  1. Literatur(nachweise) * Katalog der Bayerischen Staatsbibliothek München (BSB) : 91 Deutsche Digitale Bibliothek : 36 Gemeinsamer Verbundkatalog (GVK) des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) : 341

  2. Nikolai Iwanowitsch Bucharin. Nikolai Iwanowitsch Bucharin ( kyrillisch Николай Иванович Бухарин, * 27. September jul. / 9. Oktober greg. 1888 in Moskau; † 15. März 1938 ebenda) war ein russischer und sowjetischer Politiker. Er wurde im Zuge der Stalinschen Säuberungen erschossen.

  3. Quellen(nachweise) Blue Mountain. Historic Avant-Garde Periodicals for Digital Research [2017-] Archivportal-D Members of the Russian Academy of Sciences since 1724 [2017]

  4. Nikolai Iwanowitsch Bucharin (2. Mal) (1. Juni 1924 – 17. November 1929) Wjatscheslaw Michajlowitsch Molotow (1. Januar 1926 – 29. Juni 1957) (war auch Sekretär des Zentralkomitees), auch Generalsekretär der KP der Ukraine (1920–1921) Michail Iwanowitsch Kalinin (1. Januar 1926 – 19. März 1946) Kliment Jefremowitsch Woroschilow (1 ...

  5. BUCHARIN Nikolai Iwanowitsch Bucharin * 9. Oktober 1888 in Moskau † 15. März 1938 in Moskau Der Moskauer Lehrersohn war in der bol-schewistischen Führung, in der vor der Re-volution und in den ersten Jahren danach weltläufige, emigrationserfahrene Intellek-tuelle den Ton angaben, derjenige mit dem größten geistigen Horizont und den vielsei-

  6. Nikolaj Iwanowitsch Bucharin. Der sowjetische Politiker. Wirtschaftstheoretiker. Enger Kampfgenosse Lenins. Mitglied des ZK und des Politbüros, Chefredakteur der "Prawda". Spielte eine wesentliche Rolle in der Oktoberrevolution (1917). Stand während der Machtkämpfe nach Lenins Tod zunächst auf der Seite Stalins, wandte sich jedoch dann ...

  7. Nikolai Iwanowitsch Bucharin ist die Übersetzung von "ニコライ・ブハーリン“ in Deutsch. Beispiel übersetzter Satz: または,「ニコライ人の教え」。 ↔ Od.: „Lehre der Nikolaiten“.