Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Friedrich Meinecke gründete Anfang der 1920er-Jahre das heutige Bestattungsinstitut. 1961 übergab er es an seinen Sohn Friedrich, der es bis 1996 erfolgreich führte. Auch dessen Sohn Friedrich schrieb die Erfolgsgeschichte bis 2021 fort. An seiner Seite unterstützten ihn seine Frau Marion Meinecke und seine Schwester Marlen Schröder.

  2. Freie Universität Berlin Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften Friedrich-Meinecke-Institut Koserstr. 20 Raum A 340b 14195 Berlin. Sekretariat. Sonja Seidel. Telefon +49 30 838 54541. Fax +49 (30) 838 52840. E-Mail. baue@zedat.fu-berlin.de. Hom ...

  3. Biografie: Friedrich Meinecke war ein deutscher Historiker und Universitätsprofessor in Straßburg, Freiburg und Berlin. Er wurde „in der Zeit der Weimarer Republik und den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg in der Bundesrepublik und wohl noch mehr im westlichen Ausland als der führende Repräsentant der deutschen Geschichtswissenschaft angesehen“.

  4. Friedrich-Meinecke-Institut Koserstraße 20 Raum A 355 14195 Berlin. Sekretariat. Maggie Crisp. Telefon +49 30 838 53815. E-Mail. sebastian.conrad@fu-berlin.de. Sprechstunde. Please sign up here for office hours. Sebastian Conrad holds the Chair of Moder ...

  5. Friedrich Eck (Musiker) Friedrich Eck (getauft 25. Mai 1767 in Schwetzingen; † 22. Februar 1838 in Paris; eigentlich Friedrich Johannes Gerhard Eck) war ein deutscher Komponist . Eck galt als Geigengenie in seiner Zeit. Seine Kompositionen sind, wie allgemein bei komponierenden Violinvirtuosen üblich, ausschließlich für Violine geschrieben.

  6. Seit vier Generationen ist das Bestattungen Meinecke in Barsinghausen für trauernde Menschen ein einfühlsamer Begleiter. Bei uns fühlen sich Angehörige gut aufgehoben, denn wir kümmern uns auf Wunsch um sämtliche Formalitäten und organisatorischen Aspekte der Bestattung.

  7. Friedrich Meinecke konnte für sich in Anspruch nehmen, die Zeit vom Kaiserreich bis in die NS-Herrschaft hinein als Zeitgenosse engagiert und distanziert zugleich darstellen und reflektieren zu können. Seine Kritik am Wilhelminismus war 1918 als „Miesmacherei“ und seine Lehrtätigkeit nach 1933 als „Judenschule“ diffamiert worden. Er gründete 1926 die „Vereinigung ...