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  1. rainer-maria-rilke.de › 090013jeremiaRilke - Jeremia

    sieh du zu, wie du ihn stillen kannst, wenn, die wir zerstoßen und zerstören, erst verloren sind und fernverlaufen. und vergangen sind in der Gefahr: denn dann will ich in den Trümmerhaufen. endlich meine Stimme wiederhören, die von Anfang an ein Heulen war. Rainer Maria Rilke, Mitte August 1907, Paris. Jeremia - von Rainer Maria Rilke.

  2. Auf meinen Atemzügen heben und senken. die Sterne sich. Zu meinen Lippen kommen die Düfte zur Tränke, und ich erkenne die Handgelenke. entfernter Engel. Nur die ich denke: Dich. seh ich nicht. Rainer Maria Rilke, 1900/01, ? Die Stille - von Rainer Maria Rilke.

  3. Herbsttag. Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. und auf den Fluren lass die Winde los. die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. Rainer Maria Rilke, 21.9.1902, Paris. Herbsttag - Herr, es ist Zeit.

  4. Oh und der Mond, der Mond, fast blühen die Bänke. von seiner zögernden Näherung. Stille, wie drängt sie. Bist du jetzt oben erwacht? Sternig und fühlend steht dir das Fenster entgegen. Hände der Winde verlegen. an dein nahes Gesicht die entlegenste Nacht. Rainer Maria Rilke, Anfang Juli 1911, Paris. Gedichte 1906 bis 1926.

  5. Wunden schlägt mir dein Flügelschlag. Allein: was soll ich mit meinem Munde? mit meiner Nacht? mit meinem Tag? Ich habe keine Geliebte, kein Haus, keine Stelle auf der ich lebe. Alle Dinge, an die ich mich gebe, werden reich und geben mich aus. Rainer Maria Rilke, Winter 1905/06, Meudon. Der Dichter - von Rainer Maria Rilke.

  6. Übrigens: auf unserem Schwesterprojekt finden Sie berühmte Zitate von Rainer Maria Rilke und es gibt auch eine Themen Übersicht. Steckbrief. René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke ist weithin anerkannt als einer der lyrisch intensivsten deutschsprachigen Dichter. Er schrieb sowohl Verse als auch sehr lyrische Prosa.

  7. von einem Käfer, der sich müht, hineinging, du hättest jäh bei einem hellen Einsehn. die Schrift gelesen, deren Zeichen du. seit deiner Kindheit langsam in dich eingrubst, von Zeit zu Zeit versuchend, ob ein Satz. dabei sich bilde: ach, er schien dir sinnlos. Ich weiß; ich weiß: du lagst davor und griffst.

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