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  1. Juni 1957, starb Alfred Döblin im Psychiatrischen Landeskrankenhaus (PLK) Emmendingen bei Freiburg. Der Schriftsteller und Arzt wurde am 10. August 1878 in Stettin geboren. Nachdem der Vater die ...

  2. Alfred Döblin-Medaille. Die Alfred Döblin-Medaille ist ein deutscher Literaturpreis, der seit 2015 von der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz verliehen wird. Es sollen Autoren für „erste vielversprechende Veröffentlichungen und ihr bisheriges gesamtes literarisches Wirken“ ausgezeichnet werden.

  3. Alfred Döblin bereiste im Herbst 1924 für zwei Monate das nach 1918 wiedergegründete Polen. Anlass war eine Einladung Berliner Zionisten nach dem Pogrom im Berliner Scheunenviertel November 1923. Eine Reise nach Palästina hatte er aus Desinteresse abgelehnt. Sein Verlag S. Fischer und die Vossische Zeitung finanzierten teilweise die Reise.

  4. Biografie. Alfred Döblin wurde am 10. August 1878 als Sohn des Schneiders Max Döblin und seiner Frau Sophie, geborene Freudenheim, in Stettin geboren. Bereits als Zehnjähriger wuchs Alfred Döblin ohne Vater auf, der die Familie verlassen hatte. In dieser Zeit, im Jahr 1888 siedelte er mit seiner Mutter nach Berlin über.

  5. Alfred Döblin Amazonas. Erhältlich als: Taschenbuch. E-Book. Döblins große Südamerika-Trilogie. In seiner erzählerischen Maßlosigkeit und Opulenz hat Döblins ›Amazonas‹-Trilogie nichts Geringeres zum Gegenstand als den ganzen südamerikanischen Kontinent und die vierhundertjährige Kolonial- und Gewaltgeschichte seiner europäischen ...

  6. Wallenstein ist ein historischer Roman von Alfred Döblin, der zwischen 1916 und 1919 verfasst, schließlich 1920 im S. Fischer Verlag in Berlin erschien. Der dritte Roman des Autors umfasst nahezu den gesamten Dreißigjährigen Krieg, beginnend mit dem Sieg der Katholischen Liga über den „Winterkönig“ Friedrich V. von der Pfalz in der Schlacht am Weißen Berg, über der Ermordung des ...

  7. DöblinsBerlin Alexanderplatz“ gehört zu einer der wenigen Lektüren, die ich vorzeitig beendet habe. Ich weiß, das Werk wird als wichtig angesehen und zeichnet eine Großstadt- und damit Gesellschaftskritik der Weimarer Jahre, aber mich hat der ganze Stil und die Montagetechnik sehr unruhig gemacht und einen wirklichen Lesefluss nicht ermöglicht.