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  1. Damit begann die Epoche des deutschen Imperialismus. Am 26. Juni 1884 hielt Bismarck eine Rede im deutschen Reichstag und rechtfertigte dort die Gründe dafür, warum er seine Haltung zur Kolonialpolitik nun geändert habe: Wir sind zuerst durch die Unternehmung hanseatischer Kaufleute, verbunden mit Terrainankäufen und gefolgt von Anträgen ...

  2. 640 Die Übernahme der Aussage „Wissen ist Macht" durch den Politiker und Volksbildner Liebknecht war legitim. In der damaligen Situation, angesichts so vieler rechtsloser und verzweifelter Proletarier, waren Ermutigung und idealisie-rende Verheißung notwendig. Denn gewiß ist der Satz wahr: „Unwissende sind Ohnmächtige."

  3. 11. Jan. 2004 · Nach Luftkrieg und Vertreibung wird ein drittes Tabuthema virulent: die Kolonien der Deutschen. Vor 100 Jahren trieben kaiserliche Truppen in Deutsch-Südwestafrika Zehntausende Herero in den Tod.

  4. Kolonien Deutschland – Liste. Zwischen 1884 und 1885 schlossen deutsche Reisende in Südwest- und Ostafrika mittels zweifelhafter "Schutzbriefe" Verträge ab, durch die die deutsche Regierung offiziellen Status erlangte. Auch nach 1885 kam es zu Gebietsabtretungen, die Kolonien begründeten. Hier eine Übersicht über die Gebiete Deutscher ...

  5. Stellen Sie von Ihnen erstelltes Unterrichtsmaterial. zur Verfügung und laden Sie kostenlos. Unterrichtsmaterial herunter. Unterrichtsmaterial Geschichte Gymnasium/FOS Klasse 12, Reichstagsrede Wilhelm Liebknechts (SPD) 1885 Imperialismus, Reichstag, Wilhelm Liebknecht.

  6. L. war überzeugter Republikaner, als Anhänger der Revolution von 1848 trat er für die „Großdeutsche Lösung“ ein, als Sozialist wollte er die Verbindung von Demokratie und Sozialismus erreichen. L. trat 1863 dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV) Lassalles bei und wurde Mitarbeiter des „Social-Demokrat“.

  7. 11. Okt. 2007 · August 1867 wurde auch Wilhelm Liebknecht zum Mitglied des Norddeutschen Reichstages gewählt. 7* Dreiklassenwahlrecht: durch Verordnung vom 30. Mai 1849 für die Wahlen zum preußischen Abgeordnetenhaus eingeführtes, bis zur Novemberrevolution 1918 geltendes indirektes, ungleiches und öffentliches Wahlsystem.