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  1. Brandt, Matthias. Dritter Sohn von Rut und Willy Brandt, Schauspieler. 1961 geboren. seit 1985 zahlreiche Bühnen-, Film- und Fernsehrollen, u.a. „Im Schatten der Macht“ (2003) 2016 Veröffentlichung des Buchs „Raumpatrouille“. siehe die Erwähnungen unter.

  2. Ohne Scheel wäre Brandt nicht Bundeskanzler geworden. 1919 geboren. 1953-1974 Mitglied des Bundestages. 1968-1974 FDP-Bundesvorsitzender. 1969-1974 Bundesminister des Auswärtigen und Vizekanzler. 1974-1979 Bundespräsident. seit 1979 Ehrenvorsitzender der FDP. 2016 gestorben. siehe die Erwähnungen unter.

  3. Frieden sichern und Mauern überwinden – Ost- und Deutschlandpolitik 1955–1989. Willy Brandt und Egon Bahr (r.) zu Gast beim sowjetischen Generalsekretär Michail Gorbatschow (l.) im Kreml, 5. April 1988. Erstes Treffen in Erfurt: Bundeskanzler Willy Brandt und DDR-Ministerpräsident Willi Stoph (r.), 19. März 1970.

  4. 8. Okt. 2022 · Steckbrief. Name: Willy Brandt (ursprünglich: Herbert Ernst Karl Frahm) Geboren: 18.12.1913 in Lübeck; Gestorben: 08.10.1992 in Unkel; Beruf: Politiker, Journalist; Verheiratet: von 1941 bis 1948 mit Anna Carlota Thorkildsen, von 1948 bis 1980 mit Rut Brandt, von 1983 bis 1992 mit Brigitte Seebacher; Kinder: Ninja Frahm, Matthias, Peter und ...

  5. Für die Partei der Freiheit – Vorsitzender der SPD 1964–1987. Applaus und Dank zum Abschied: Hans-Jochen Vogel (l.), Willy Brandt und Johannes Rau (r.) beim Parteitag in Bonn, 14. Juni 1987. Der SPD-Vorsitzende Brandt und seine Stellvertreter Wehner (M.) und Erler (l.) beim Parteitag in Bonn, 16. Februar 1964.

  6. Jubiläums der Kanzlerschaft Willy Brandts konzipiert und tourt seit 2020 durch die Welt. Sie beleuchtet Willy Brandts Leben sowie politisches Denken und Handeln. Aufgrund der großen Nachfrage unserer Wanderausstellung freuen wir uns, nun eine Plakatversion der Ausstellung „Willy Brandt 1913-1992. Ein Leben für Freiheit, Frieden und ...

  7. SPD-Politiker im geteilten Berlin. Hier sehen Sie alle Texte aus dem multimedialen Zeitstrahl 1947-1956. 1947 zieht Willy Brandt nach Berlin. In der Vier-Mächte Stadt arbeitet er als Presseattaché in der Norwegischen Militärmission. 1948 wechselt Brandt in die deutsche Politik und wird wieder deutscher Staatsbürger.