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  1. Militärischer Widerstand vom 20.Juli 1944! Anfänge der militärischen Verschwörung. - Hitler die Regierungsübernahme. => gelingt es ihm Militär auf seine Seite zu bekommen. - versprach, Deutschland wieder zu einer militärischen Weltgeltung zu verhelfen. - versprach Revision der Versailler Friedensordnung.

  2. Auch in bürgerlichen und militärischen Kreisen wuchs vor allem gegen Ende des Zweiten Weltkrieges die Kritik, als abzusehen war, dass sich der Krieg so nicht mehr gewinnen ließ. Militär So entwickelte sich auch dort ein Widerstand, der schließlich in das gescheiterte Attentat durch Claus Schenk Graf von Stauffenberg vom 20.

  3. Herausgekommen ist bei seiner Spurensuche ein atemberaubendes Buch, das aus der Perspektive der Verschwörer von einem vergessenen Kapitel des militärischen Widerstands erzählt. September 1938. Die Nationalsozialisten sind auf dem Höhepunkt ihrer Macht, Hitler kündigt offen die Versailler Verträge auf und fordert damit Frankreich und England heraus.

  4. Der militärische Widerstand gegen den Nationalsozialismus ist untrennbar mit der Gruppe Stauffenberg und dem Attentat vom 20. Juli 1944 verbunden. Seine Ursprünge reichen allerdings bis in die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg zurück.

  5. Verweigerung im Alltag und Widerstand im Krieg. 09.04.2005 / 11 Minuten zu lesen. Seit 1934 erlaubte das "Gesetz gegen heimtückische Angriffe auf Partei und Staat und zum Schutz der Parteiuniformen" der NS-Justiz jegliche Systemkritik mit harten Strafen zu ahnden. Dennoch regte sich sowohl ziviler als auch militärischer Widerstand, wovon ...

  6. Der Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 gilt als bedeutendster Akt des Widerstandes gegen die nationalsozialistische Tyrannei. Geplant war er von einer heterogenen Gruppe militärischer und ziviler Oppositioneller, die damit die nationalsozialistische Willkürherrschaft und den Krieg beenden sowie die militärische Befehlsgewalt und die Regierungsverantwortung übernehmen wollten.

  7. Der militärische Widerstand gegen Hitler und das NS-Regime 1933–1945; Joachim Fest: Staatsstreich. Der lange Weg zum 20. Juli; Lill, Oberreuter (Hrsg.): Porträts des Widerstands; Hermann Graml: Militärischer Widerstand, in: Wolfgang Benz, Walther H. Pehle (Hrsg.): Lexikon des deutschen Widerstandes; Axel Ulrich: Der „20. Juli 1944“ und seine Verbindungen nach Wiesbaden, in: Riedle ...