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  1. Vallanhimo ( Jud Süß) on Veit Harlanin vuonna 1940 ohjaama saksalainen elokuva. Elokuva perustuu Wilhelm Hauffin samannimiseen romaaniin vuodelta 1827, ja se puolestaan perustuu historiallisiin tositapahtumiin. Saksassa elokuvaa saa esittää vain, mikäli sitä ennen esitetään kommentoiva luento ja sen jälkeen varataan mahdollisuus ...

  2. Kristina Söderbaum (1937) Beata Margareta Kristina Söderbaum (* 5. September 1912 in Stockholm, Schweden; † 12. Februar 2001 in Hitzacker, Niedersachsen) war eine schwedische Schauspielerin. Ihre größten Erfolge feierte sie im deutschen Kinofilm zur Zeit des Nationalsozialismus, als sie unter der Regie ihres Ehemannes Veit Harlan (1899 ...

  3. Ihre Blütezeit erlebte die Terra nach der Umstellung auf den Tonfilm und unter dem Nationalsozialismus. Zwischen 1933 und 1944 produzierte die Terra 120 Spielfilme, darunter Propagandafilme wie Die Reiter von Deutsch-Ostafrika (1934), Hermine und die sieben Aufrechten (1935), Kameraden auf See (1938), Du und ich (1938), Jud Süß (1940) und ...

  4. Er spielte in verschiedenen UFA-Filmen mit, darunter in den NS-Propagandafilmen Hitlerjunge Quex (1933) und Kolberg (1945) sowie dem antisemitischen Propagandafilm Jud Süß (1940). Am 1. März 1938 wurde er von Joseph Goebbels mit der Leitung des Schiller-Theater der Reichshauptstadt Berlin beauftragt.

  5. Gustaf Gründgens (* 22. Dezember 1899 in Düsseldorf als Gustav Heinrich Arnold Gründgens; † 7. Oktober 1963 in Manila) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler sowie Sänger und Regisseur. Besondere Bekanntheit erlangte er in seiner Rolle als Mephistopheles in Goethes Faust und als Interpret des Schlagers Die Nacht ist nicht allein ...

  6. Constantin Schreiber (* 14. Juni 1979 in Cuxhaven) ist ein deutscher Journalist, „ Tagesschau “-Sprecher, Sachbuchautor und Schriftsteller. Seit Januar 2017 ist er bei ARD-aktuell tätig und moderiert Ausgaben der Tagesschau und des „ Nachtmagazins “. Seit dem 4. Januar 2021 spricht Schreiber die Hauptausgabe der „Tagesschau“ um 20 Uhr.

  7. Jüdische Mimikry ist ein antisemitischer Begriff, der Juden unterstellt, ihre ebenfalls unterstellte rassische Andersartigkeit zu verschleiern, indem sie sich durch Mimikry den Völkern, unter denen sie leben, bloß äußerlich anpassen, innerlich und biologisch aber unveränderlich jüdisch bleiben. Der Begriff Mimikry ist der Biologie entlehnt.