Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 23. Jan. 2018 · Friedensordnung nach den Napoleonischen Kriegen. nach 1815. Friedensschlüsse im Vergleich. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts tobten in Europa die Napoleonischen Kriege. General Napoleon Bonaparte eroberte mit der französischen Armee große Territorien und verbreitete damit die Ideale der Französischen Revolution.

  2. 2. März 2023 · Kaiser Napoleon sah seinen aus der Ehe mit Marie-Louise stammenden Sohn Napoleon Franz Joseph Karl Bonaparte, den König von Rom, als seinen legitimen Nachfolger an. Dieser wurde nach dem Tod Napoleons I. von den Bonapartisten als Napoleon II. betrachtet. Wer herrschte nach Napoleon in Frankreich?

  3. So genannte „Bonapartisten“, also Anhänger des verstorbenen Helden, setzten sich auch nach seinem Tod noch für die Thronansprüche seiner Nachkommen ein. Sie veranlassten, dass der dritte Napoleon, eigentlich Charles-Louis-Napoleon Bonaparte und Neffe von Napoleon, von 1848 bis 1870 französischer Kaiser wurde.

  4. Graf Alexandre Florian Joseph de Colonna-Walewski (* 4. Mai 1810 in Walewice bei Warschau; † 27. Oktober 1868 in Straßburg) war ein französischer Politiker und Diplomat. Er ist auch bekannt als außerehelicher Sohn Napoleons I. und der Gräfin Maria Walewska. Die Verwandtschaft zwischen den Nachkommen von Alexandre und Jérôme Bonaparte ...

  5. zur Stelle im Video springen. (00:17) Napoleon Bonaparte (1769 – 1821) war ein berühmter Kaiser von Frankreich und erfolgreicher Kriegsherr. Sein Ziel war die Eroberung ganz Europas — was ihm durch sein militärisches Geschick auch beinahe gelang. Seinen Durchbruch erreichte Napoleon mit der Französischen Revolution .

  6. 26. Nov. 2023 · Sechs erstaunliche Fakten zu Napoleon Bonaparte. Er gilt als brillanter Feldherr, hat fast ganz Europa unterworfen. Seine politischen Reformen wirken bis heute. Doch war er ein genialer Stratege?

    • 19 Min.
    • Terra X
  7. 30. Mai 2014 · Joséphine de Beauharnais hieß die erste Frau an Napoleons Seite. Weil sie keine Kinder gebären konnte, blieb sie nicht die letzte. Warum die Franzosen sie auch 200 Jahre nach ihrem Tod noch lieben.