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  1. Auf dieser Seite findet Ihr Informationen und Geschichten, Fotos von Zeitzeugen und Besatzungsmitgliedern. Da das Schulschiff Wilhelm Pieck S-61/S-41 am 3. Okt. 1990 außer Dienst gestellt wurde und 1996 in Santander/Spanien verschrottet wurde, sind nur noch persönliche Erinnerungen, Fotos und Dokumente übrig.

  2. Die Kriegsmarine konnte das Schiff zwar bergen, zur Reparatur und zum Einsatz kam es aber erst wieder in der DDR. 1952 wurde das Schiff als Schulschiff Ernst Thälmann in den Dienst der Volkspolizei See übernommen, aus der die Volksmarine hervorging.

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  4. Mit seinem jovialen Auftreten entsprach der damals 73jährige zwar dem erwünschten Typus eines »Landesvaters«, doch zu politischen Entscheidungen in der SED und der DDR wurde er kaum noch herangezogen. Wegen schwerer Krankheit konnte er zuletzt auch seine Amtspflichten nicht mehr wahrnehmen. Wilhelm Pieck starb am 7. September 1960.

  5. Der Rudergänger der "Wilhelm Pieck" steuerte nach den Anweisungen des Kapitäns das Schiff durch die Ostsee. "Das Schlimmste war, dass wir nicht überall hinfahren durften", erinnert sich der ...

  6. Beim Takelriß der WILHELM PIECK wurden vor allem zwei Zugeständnisse an die Funktion eines Segelschulschiffs gemacht, die ein Schiff dieser Größe normalerweise nicht bekommt. Der recht kurze Fock-Untermast erhielt auf halber Höhe eine zusätzliche, eigentlich völlig unnötige Marssaling.

  7. Mit der Übergabe der neuerbauten Schonerbrigg „Wilhelm Pieck“ durch den Staatspräsidenten der DDR, Wilhelm Pieck (1876–1960), an den Zentralrat der FDJ als Segelschulschiff für die Jugend am 26. Mai 1951 in Warnemünde, wurde die FDJ zunächst der Reeder, später die GST, und Rostock bis 1954 der Heimathafen des Schiffes. Im Auftrag der FDJ fanden unter der Leitung des Kapitäns und ...