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  1. 24. Apr. 2024 · Beide sind Spione der DDR-Staatssicherheit. „Die Nachricht war ein Hammer“, schreibt Brandt in seinen „Erinnerungen“. Am 6. Mai 1974 tritt der Sozialdemokrat vom Amt des Bundeskanzlers zurück. Auch 50 Jahre später gilt die sogenannte Guillaume-Affäre als einer der spektakulärsten Spionagefälle der Bundesrepublik.

  2. 24. Apr. 2024 · Willy Brandt holte Wahlsiege für die SPD, für seine Ostpolitik erhielt er den Nobelpreis. Dann stürzte ihn ein Spionageskandal. Oder hatte das andere Gründe? Und was hat das Tempolimit damit ...

  3. Januar 2022) und „50 Jahre Radikalenbeschluss: Als Willy Brandt irrte“ von Alexandra Jaeger im Vorwärts vom 28.1.2022. Außerdem möchten wir Ihnen die Dokumentation „ Jagd auf Verfassungsfeinde – Der Radikalenerlass und seine Opfer “ (Erstausstrahlung: 17.1.2022, Das Erste), die auch mehrfach Erwähnung in unserer Diskussionsveranstaltung fand, empfehlen.

  4. Am 7. Mai 1974 tritt überraschend Bundeskanzler Willy Brandt zurück. Die Enttarnung des DDR-Spions Günter Guillaume zwei Wochen zuvor gilt als Ursache. Pierre Boom, der Sohn des Agenten, erhält 2024 erstmalig Einblick in über 600 Dokumente der westdeutschen Spionageabwehr. Daraus entsteht eine Spurensuche in Norwegen, an der Côte d'Azur und im Berliner Umland.

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  5. 2. Juni 2023 · Bundeskanzler Willy Brandt tritt zurück, als ein enger Mitarbeiter als DDR-Spion enttarnt wird. Helmut Schmidt übernimmt. Theo Sommer sieht darin eine Chance für die SPD.

  6. Rücktritt von Willy Brandt in der Guillaume-Affäre. Guillaumes Festnahme löste eine schwere innenpolitische Krise aus. Bundeskanzler Brandt trat am 6. Mai überraschend zurück. Er erklärte, dass er die Verantwortung "für Fahrlässigkeiten" übernehme und dass ein Kanzler nicht "erpressbar" sein dürfe. Es gab jedoch wohl weitere Gründe ...

  7. Die Spionageaffäre14 im unmittelbaren Wirkungskreis von Willy Brandt dürfte wohl zu einer erheblichen Verunsicherung der Öffentlichkeit und einem Vertrauensverlust in die Person des Bundeskanzlers geführt haben. Im Hinblick darauf dürfte es mit guten Grün-den vertretbar gewesen sein, dass der Bundespräsident nicht den bisherigen Bundes-