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  1. April 1809 („die Schlacht von Landshut“) Nach der Schlacht von Abensberg am 20. April wurden die V. und VI. österreichischen Armeekorps nach Südosten abgedrängt und zogen sich anschließend über Rottenburg bzw. Pfeffenhausen nach Landshut zurück, wo sie in der Nacht oder in den frühen Morgenstunden des 21.

  2. Wir haben uns im Rahmen einen Projekts für den Bachelorstudiengang Architektur an der OTH-Regensburg intensiv mit der Geschichte von St. Ignatius in Landshut auseinandergesetzt und hoffen sehr, dass wir Sie von deren Historie begeistern konnten!

  3. Rudolf von Ringoltingen kaufte diese Teile in den Jahren 1406 bis 1418 auf und vereinigte sie zur Herrschaft Landshut. Zu diesem Zeitpunkt verfügte Landshut über alle Gerichtsbarkeiten und eigenes Banner. 1479 erwarb Ludwig von Diesbach die Herrschaft, die 1510 (Gericht Bätterkinden mit Aefligen und Schalunen) und 1514 (Utzenstorf, Wiler, Schloss Landshut) an Bern verkauft wurde.

  4. Universität Landshut. Ehemaliges Dominikanerkloster, 1802–1826 Landesuniversität. Die Universität Landshut bestand von 1800 bis 1826 und war die Nachfolgerin der Universität Ingolstadt. Die Tradition beider Universitäten besteht bis heute in der Ludwig-Maximilians-Universität München fort.

  5. Die Universität im Wandel der Zeit. 1472 gegründet, blickt die LMU auf eine spannende und wechselvolle Geschichte zurück. Heute genießt sie international einen herausragenden Ruf. 1472 in Ingolstadt gegründet, blickt die LMU auf eine über 500-jährige Geschichte zurück, die ein Spiegelbild der Zeitläufe ist: wechselhaft und spannungsvoll.

  6. 24.4. | 19:30 Uhr | Salzstadel Vortrag zur Geschichte Landshuts im Nationalsozialismus von Franz Gervasoni Dauer: ca. 1,5 Std. | Eintritt frei Franz Gervasoni, der zweite Vorsitzende des Vereins "Stolpersteine für Landshut – Gegen das Vergessen e.V.", bietet mit einem bilderreichen Vortrag einen Überblick über die Geschichte Landshuts im ...

  7. www.tiefenbach-gemeinde.de › die-gemeinde › geschichteGeschichte | Gemeinde Tiefenbach

    Die Gemendorferische Matrikel von 1524 führt Tiffenbach als erste unter den Filialen Echings auf. Zunächst gehörte es zum Landgericht Erding, 1803 wurde es dem Landgericht Landshut zugeteilt. Das Urkataster von 1811 zeigt westlich des Bachlaufs das Straßendorf Tiefenbach, das sich von Nord nach Süd erstreckt.