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  1. Grundlage der Änderung war dann der Beschluss „Kampf gegen Formalismus in Literatur und Kunst für eine fortschrittliche deutsche Kultur“ des 5. Plenums des Zentralkomitees (ZK) der SED vom 17. März 1951 gegen die Freiheit der Kunst. Als Zielrichtung des Beschlusses nannte Otto Grotewohl:

  2. Die Friedliche Revolution in Plauen war der Vorreiter der Wende und friedlichen Revolution in der DDR. In der öffentlichen Erinnerung dominieren die Ereignisse in Leipzig und Ost-Berlin; die erste Großdemonstration in der Deutschen Demokratischen Republik fand aber schon am 7. Oktober 1989 in Plauen statt. Begünstigt wurde die Entwicklung ...

  3. Otto Grotewohl. Otto Grotewohl, né le 11 mars 1894 à Brunswick et mort le 21 septembre 1964 à Berlin-Est 1, est un homme d'État allemand, membre du Parti social-démocrate d'Allemagne (SPD), puis à partir de 1946 du Parti socialiste unifié d'Allemagne (SED). Il a été président du Conseil des ministres de la RDA de 1949 à 1964.

  4. Otto Grotewohl (bis 1964) Willi Stoph (ab 1964) Wahl 1963: Legislaturperiode 4. Bildung 14. November 1963 Ende 14. Juli 1967 Dauer 3 Jahre und 242 Tage Vorgänger 3. Ministerrat: Nachfolger 5. Ministerrat: Repräsentation Volkskammer:

  5. Am 10. Juni gibt es ein Gespräch von führenden Vertretern der evangelischen Kirche unter Leitung von Bischof Otto Dibelius mit Ministerpräsident Otto Grotewohl. Darin wird über eine Verbesserung des Verhältnisses zwischen Staat und Kirche nach dem Neuen Kurs gesprochen. In den folgenden Tagen werden zahlreiche verhaftete Pfarrer und ...

  6. Wilhelm Pieck (links) und Otto Grotewohl, 1949 Parteivorsitzender der SED und Präsident der DDR [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ] Im April 1946 wurde er gemeinsam mit Otto Grotewohl (SPD) Vorsitzender der SED und nach Gründung der DDR im Oktober 1949 deren erster und einziger Präsident ; er bekleidete dieses Amt, in dem er 1953 und 1957 bestätigt wurde, bis zu seinem Tod im Jahr 1960.

  7. The stadium was opened on 20 August 1950 and was named "Otto Grotewohl Stadium", in honour of the then East German Prime Minister, Otto Grotewohl. Between 1986 and 1992, the stadium was subject to large-scale renovations, and the stadium was renamed to Erzgebirgsstadion in 1991. The stadium has since been redeveloped in 2010, and again in 2017.