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  1. Nikita Sergejewitsch Chruschtschow wurde am 15. April 1894 in Kalinowka, einer kleinen Stadt im heutigen Russland, geboren. Seine Familie war arm, und sie zogen später nach Yuzovka, wo sein Vater als Bergarbeiter arbeitete. Chruschtschows Mutter war eine Bäuerin, und sie arbeiteten gemeinsam auf dem Land, um ihre Familie zu ernähren.

  2. Als Vorsitzender der Motorradabteilung des Arbeiter-Radfahr-Bundes »Solidarität« organisierte er für Sportfreunde Motorradfahrten in die Sowjetunion. 1929 besuchte er die Internationale Lenin-Schule in Moskau. Danach arbeitete er als hauptamtlicher Funktionär der KPD in Ostpreußen und Hamburg. Anfang 1932 übernahm er als Politischer ...

  3. Seit 1924 ist Werner Eggerath Mitglied der KPD und gehört dem Roten Frontkämpferbund an. Ab 1929 ist er als Stadtverordneter in Neuß am Rhein politisch aktiv und politischer Leiter der KPD-Ortsgruppe Neuß. 1932 wird er Sekretär des Unterbezirks Wuppertal der KPD und im gleichen Jahr zur Internationalen Lenin-Schule der Kommunistischen Internationale nach Moskau geschickt.

  4. Juni 1943. Die Kommunistische Internationale (kurz Komintern, auch KI ), auch Dritte Internationale genannt, war ein internationaler Zusammenschluss kommunistischer Parteien zu einer weltweiten gemeinsamen Organisation. Die Gründung erfolgte 1919 in Moskau auf Initiative Lenins, der die Zweite Internationale mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges ...

  5. Denn der KJVD schickte ihn nach Moskau, wo er an der Internationalen Lenin-Schule studierte. Mit dem Eintritt in die KPD begann auch sein Widerstand gegen den Nationalsozialismus, der ab dem Jahre 1933 nur noch vom Untergrund aus möglich war. Nach einer kurzen Inhaftierung in Deutschland wurde er entlassen und kehrte in das Saargebiet zurück ...

  6. 24. Aug. 2012 · Erich Honecker, langjähriger Staatschef der DDR, wäre am 25. August 2012 100 Jahre alt geworden. Honecker - im Grunde "ein mittelmäßiger Mann" - war "skrupellos in der Sicherung der Macht ...

  7. Wegen gewaltsamer Aktionen mit dem bewaffneten Arm der Bulgarischen Kommunistischen Partei wurde sie 1925 zum Tode, dann zu lebenslänglicher Haft verurteilt. 1932 erfolgte eine erneute Amnestierung. Von 1932 bis 1936 absolvierte sie die Internationale Lenin-Schule in Moskau.