Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 12. Okt. 2006 · Denn sie war ein freier Mensch. Hannah Arendt, die Philosophin des 20. Jahrhunderts. 12. Oktober 2006, 14:00 Uhr Quelle: DIE ZEIT, 12.10.2006 Nr. 42. In einem schattigen Winkel eines kleinen ...

  2. Die Blücher war ein Schwerer Kreuzer der Admiral-Hipper-Klasse der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg. Sie war nach dem preußischen Generalfeldmarschall Blücher benannt. Bereits bei ihrem ersten Einsatz während des deutschen Überfalls auf Norwegen wurde das Schiff 1940 nur wenige Monate nach seiner Indienststellung durch norwegische Küstenverteidigungskräfte im Oslofjord versenkt.

  3. * Jahresberichte für deutsche Geschichte - Online : 3 von, 6 über Blücher, Heinrich (1899-1970) Verknüpfungen Von der Person ausgehende Verknüpfungen

  4. Hannah Arendt und Heinrich Blücher lernten sich 1936 in Paris kennen, beide im Exil aus Nazi-Deutschland. Arendt war Jüdin und floh 1933 aus Deutschland, nachdem sie von der Gestapo verhaftet worden war, und Blücher war Kommunist und wurde wegen seiner Arbeit für die oppositionelle Gruppe Versöhnler ausgewiesen. Ihre frühe Romanze war von ...

  5. Hannah Arendt an Heinrich Blücher, 1952 »Freundschaft ist selten genug, und anders als auf des Messers Schneide ist sie kaum noch zu haben.« Hannah Arendt an Kurt Blumenfeld, 1946 »In der Freundschaft sind die Freunde relativ aufeinander bezogen, aber innerhalb dieser Relation bleibt jeder, was er ist, obwohl er in dieser Relation etwas anderes ist als vorher: der Freund.« Hannah Arendt ...

  6. Blücher on Philosophy and Politics In two lectures prepared for a course in the New School for Social Research, titled “Socrates,” Heinrich Blücher discusses the relations between Socrates and Plato. Plato, Blücher tells his students, in many ways went against his master Socrates. Socrates talked to everyone, since he believed that ...

  7. Blücher hingegen aus proletarischen Verhältnissen, der als Professor der Philosophie bei Studenten und Kreativen einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Miteinander waren sie fast unzertrennlich, über dreißig Jahre lang haben sie sich Anregungen gegeben, gestritten, einander vertraut und Freundschaften mit Künstlern, Literaten und Philosophen gepflegt. Ihre Erfahrungen als Flüchtlinge ...