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  1. Nürnberg – keine andere deutsche Stadt steht mehr im Zeichen des Nationalsozialismus. Neben dem ab 1933 entstehenden Reichsparteitagsgelände bildet vor allem die Altstadt mit der Kaiserburg die willkommene Kulisse, vor der sich die NS-Machthaber propagandistisch in Szene setzen. Für die Wahl als Veranstaltungsort der Reichsparteitage von ...

  2. 4. Nov. 2011 · Hier hetzte Hitler, hier marschierte die SS, hier feierte die NSDAP ihre Parteitage: 66 Jahre nach Kriegsende stehen viele der monumentalen Nazibauten in Nürnberg noch immer.

  3. Parteiabzeichen der NSDAP für Ausländer; Ehrentitel „Wehrwirtschaftsführer“ (1939) Dienstauszeichnung der NSDAP (1939) Ehrenzeichen Pionier der Arbeit (1940) Deutscher Orden der NSDAP (1942) Dr.-Fritz-Todt-Preis (1944) Erinnerungsabzeichen. Koburger Ehrenzeichen (1932) Blutorden (1933) Nürnberger Parteitags-Abzeichen 1929 (um 1933)

  4. Vor 85 Jahren: Nürnberger Gesetze erlassen. 14.09.2020 / 5 Minuten zu lesen. Sie waren die Legitimationsgrundlage für die Diskriminierung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung im Nationalsozialismus: Am 15. September 1935 wurden die "Nürnberger Gesetze" erlassen. Als Resultat der NS-Rassenideologie waren sie eine Vorstufe des Holocaust.

  5. Tag der Freiheit! – Unsere Wehrmacht ist ein NS-Propagandafilm von Leni Riefenstahl über den siebten Reichsparteitag der NSDAP („Parteitag der Freiheit“), der vom 10. bis zum 16. September 1935 auf der Nürnberger Zeppelinwiese stattfand. Er ist der letzte Teil von Riefenstahls Parteitags- Trilogie und reiht sich an die Vorgänger Der ...

  6. Wer nicht den Diskriminierungen der "Nürnberger Gesetze" zum Opfer fallen wollte, musste einen Ariernachweis erbringen. Doch kaum jemand ahnte 1935, dass diese infamen Gesetze noch längst nicht der Höhepunkt des nationalsozialistischen Rassenwahns waren. Das Online-Portal zur deutschen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute.

  7. Gezeigt werden soll hier wohl der Einmarsch der 25.000 Fahnen der NSDAP zu Beginn der Inszenierung, aber weder die Fahnen beim Einmarsch noch die Fahnen auf den Türmen des Zeppelinfeldes sind als Hakenkreuzfahnen zu erkennen. Hätte der Künstler nicht selbst das Gemälde links unten mit "Nürnberg 9. Sept. 1938" bezeichnet, könnte man das Bild auch für eine Verherrlichung eines Aufmarschs ...