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  1. Analyse. Die Überschrift des Kapitels zum Prozessauftakt evoziert die Frage, ob in dem beginnenden Mordprozess eigentlich das Opfer N oder doch der des Mordes angeklagte Z im Mittelpunkt steht. Tatsächlich weist einzig die Präsenz des Bäckermeisters N in diesem Kapitel auf das Opfer N hin. Es sind alle Zeugen geladen, der Erzähler betont ...

  2. Entdecke die Filmstarts Kritik zu "Jugend ohne Gott" von Alain Gsponer: Ödön von Horváth nahm in seinem Roman „Jugend ohne Gott“ von 1937 kaum verschlüsselt das Deutschland der ...

  3. Die Schilderung der Jugend im Roman scheint in diese Richtung zu weisen; so erscheint der grundlose Mord wie eine grausame Steigerung der ebenso grundlosen Prügelei von fünf Schülern gegen einen aus dem 2. Kapitel »Es regnet« (vgl. Kaul/Pahmeier, S. 63). Nichts ist der heranwachsenden Generation offenbar heilig. »Jugend ohne Gott« heißt ...

  4. www.lesejury.de › buecher › jugend-ohne-gottJugend ohne Gott | Lesejury

    27. Mai 2018 · Jugend ohne Gott" wurde von Ödön von Horváth geschrieben und 1937 erstmals veröffentlicht. In der Ich-Form beschreibt es einen jungen Geschichtslehrer, der sich nach rassistischen Bemerkungen seiner Schüler mit ihnen anfeindet. Als Gegner des NS-Regimes und somit klarer Feind der Schüler, fährt er gemeinsam mit seiner Klasse in ein Zeltlager, wo sich ein Großteil der Geschichte abspielt.

  5. Horváth, Ödön von - Jugend ohne Gott (Inhaltsangabe, Charakterisierung) - Referat : und lebte ab 1923 als Schriftsteller in Berlin und Murnau (Bayern). Aufgrund von nationalsozialistischen Repressalien 1933-38 in Wien, emigrierte er im März 1938 nach Paris.

  6. www.filmportal.de › film › jugend-ohne-gott_45f69fe2a93443eebJugend ohne Gott | filmportal.de

    21. Jan. 2017 · Freie Verfilmung von Ödön von Horvaths gleichnamigem Roman aus dem Jahr 1937. Die Geschichte spielt in der nahen Zukunft und zeigt eine Welt, die komplett digitalisiert ist und in der moralische Werte und Gefühle keine Rolle mehr spielen. Alles ist auf Leistung und Effizienz ausgerichtet.

  7. Denn nicht nur die Jugend, auch die Eltern kümmern sich nicht mehr um Gott. Sie tun, als wäre er gar nicht da.« [...] »Wenn man nur wüßte, wo Gott wohnt.« »Er wohnt überall, wo er nicht vergessen wurde», höre ich die Stimme des Alten.«. – Lehrer und alter Tabakhändler, S. 90.

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