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  1. Die Knallkrebse (Alpheidae), auch Pistolenkrebse, sind eine sehr artenreiche Garnelenfamilie aus der Teilordnung der Caridea. Sie sind überwiegend in den Tropen und Subtropen verbreitet, wobei besonders viele Arten in Korallenriffen leben, dringen aber mit einigen Arten bis in gemäßigte Breiten vor. Wenige Arten leben auch in Brackwasser ...

  2. Der Krebs ist ein unauffälliges Sternbild, das aus relativ lichtschwachen Sternen gebildet wird. Der hellste, β Cancri ( Altarf ), erreicht lediglich die 3. Größenklasse. Das Sternbild ist daher etwas schwierig zu entdecken. Am besten findet man es, indem man einer gedachten Linie zwischen den markanten Sternbildern Zwillinge (Gemini) und ...

  3. Fangschreckenkrebse. Die Fangschreckenkrebse (Stomatopoda) sind eine Ordnung der Höheren Krebse (Malacostraca). Ihren Namen verdanken sie ihren Fangwerkzeugen, die äußerlich denen von Fangschrecken (Gottesanbeterinnen) ähneln. Bis heute wurden ungefähr 400 Arten weltweit beschrieben. Fangschreckenkrebse leben räuberisch als Lauerer in der ...

  4. Wasserflöhe. Polyphemus pediculus. Als Wasserflöhe im weiteren Sinne wird umgangssprachlich eine Reihe von Kleinkrebsen aus verschiedenen Familien und Gattungen bezeichnet. Diese Krebstiere bilden keine eng verwandte Gruppe, sondern werden wegen ihrer geringen Größe und der hüpfenden Fortbewegungsart im Wasser so genannt.

  5. Facetotecta. Die Facetotecta sind eine Teilklasse mariner Krebstiere, die bisher nur durch ihre Larvenstadien (y-Larven) bekannt ist. Man kennt fünf Nauplius -Stadien (y-Nauplius) und ein Cypris -Stadium (y-Cypris). Die Larven wurden in polaren bis in tropischen Gewässern gefangen, vor allem im nördlichen Atlantik und in den Meeren um Japan.

  6. Seepocken fasst die Vertreter der festsitzenden ( sessilen) Rankenfußkrebse zusammen, die ohne Ausbildung eines Stiels dem Untergrund aufsitzen. Daran sind sie von den gestielten Entenmuscheln zu unterscheiden. Fast alle Seepocken sind durch ein verschließbares, aus Kalkplatten bestehendes Außenskelett eingehüllt und geschützt.

  7. Die Hämolymphe kommt bei einigen Tiergruppen als zirkulierende Körperflüssigkeit vor. Ein hoch entwickeltes Atmungssystem ermöglicht eine fast vollständige Reduzierung des Blutgefäßsystems. Dieses Phänomen kann man bei einigen Gliederfüßern, wie den Krebstieren (Kiemenatmungssystem) oder Insekten ( Tracheensystem ), beobachten.