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  1. Der Begriff Rock ’n’ Roll bezeichnete in den 1950er-Jahren ein Sammelsurium verschiedenartiger Formen der populären Musik der USA, denen gemeinsam war, dass sie bei Jugendlichen aus den weißen Mittelschichten, den Teenagern, großen Widerhall fanden. Im Nachhinein ist der Begriff dann aber auf einen von Country Music und Rhythm & Blues ...

  2. Durch den Ein­bezug von Jazz-Ele­menten sind Gospels rhyth­misch inten­siv­er, zupack­ender, vitaler als die meis­ten Sprituals. Die entschei­dende Begeg­nung der schwarzen religiösen Musik mit Jazz ereignete sich um 1920 herum. Sie bewirk­te einen Kirchen­musik-Boom, die es mit jedem Schlager aufnehmen kon­nte.

  3. 13. Sept. 2023 · Der Rock ’n‘ Roll entstand in den 1950er Jahren als eine Mischung aus Rhythm and Blues, Gospel und Countrymusik. Er brachte schwarze und weiße Künstler zusammen, überwand Rassenschranken und schuf eine gemeinsame Basis, auf der sich die Menschen durch die Musik verbinden konnten. Ikonen wie Elvis Presley, Chuck Berry und Little Richard wurden zu Wegbereitern, die mit ihren ...

  4. Mit Musikern wie King, Clapton, Waters oder Vaughan, hört rein! Blues Musik ist von Gitarrengrößen wie King, Clapton, Waters oder Vaughan geprägt. Aber auch die anderen 16 Alben in unserer Liste solltet ihr gehört haben! >> Zu den Top 20 Blues Klassiken! Weiterlesen.

  5. Vom Rhythm and Blues zum Beat Musikalische Merkmale des Rock'n'Roll. Ein Frontmann, ein Gitarrist, ein Pianist, ein Kontrabass oder E-Bass und ein Schlagzeug, ab und zu auch mal ein Saxophon – fertig ist die Rock'n'Roll-Formation. Rauer Gesang, ein harter Beat im 4/4 Takt mit Backbeat, eine Boogie-Woogie-Basslinie und im Bluesschema ...

  6. Neue Bedeutung. Um 1950 galt der Rhythm and Blues nicht mehr nur als "Musik der schwarzen Unterschicht", da Musiker wie Chuck Berry Rhythm and Blues mit Rock 'n' Roll vermischten und so auch komplett weiße Bands sich mit dieser Musikrichtung auseinander setzten. Am Ende der 1950er Jahre begannen Künstler wie Ray Charles und Sam Cooke den ...

  7. Die fünf wichtigsten Merkmale des Jazz. Improvisation. Rhythmik und Groove. Außergewöhnliche Harmonien (zum Beispiel Septakkorde) Große Bandbreite an verschiedenen Instrumentierungen (von Latin bis Big Band) Keine klaren Regeln: Hoher Wert von musikalischer Vielfalt.