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  1. Prinz Max von Baden als Krisenverwalter Prinz Max von Baden (1867-1929) Reichskanzler: 4. Okt. - 9. Nov. 1918 Als Prinz Max von Baden zum Reichskanzler ernannt wurde, war der Krieg bereits verloren. Man könnte ergänzen, dass der als liberal geltende Vetter des Kaisers zum Reichskanzler berufen wurde, eben weil der Krieg bereits verloren war. Die OHL billigte seine Politik nur in der Hoffnung ...

  2. Der kaiserliche Parlamentarisierungserlass vom 30. September 1918 stieß bei den Mehrheitsparteien auf ein positives Echo, zumal sie den designierten neuen Reichskanzler Prinz Max von Baden – ein Cousin des Kaisers – wegen seiner sozialen und liberalen Gesinnung akzeptieren konnten. Am 1. Oktober bekam Prinz Max, tags darauf auch die ...

  3. 30. Juni 2015 · Am 9. November 1918 übergab der kaiserliche Reichskanzler Prinz Max von Baden seine Amtsgeschäfte an den Sozialdemokraten Friedrich Ebert. Ebert, Vorsitzender der größten deutschen Partei, bildete einen Tag später mit Vertretern der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei (USPD) den Rat der Volksbeauftragten. Während Ebert so schnell wie möglich Wahlen zu einer konstituierenden ...

  4. 8.2. Prinz Max von Baden und der Waffenstillstand. die Unterzeichnerinnen, die rechtmäßig der internationalen intellektuellen Welt angehören, wir, die während vier Jahren des Krieges, Jahren voller Hass, nicht einen Augenblick inne gehalten haben, um für die Versöhnung der Völker und für das Wohl der Menschheit zu arbeiten, protestieren ...

  5. Der dem badischen Herrscherhause zugehörende Max von Baden wurde 1867 in Baden-Baden geboren. Nach einer humanistischen Ausbildung wurde er preußischer Offizier und nahm 1911 als Generalmajor seinen Abschied. Nach dem Tod seines Onkels Großherzog Friedrich 1907 rückte er zum Thronfolger auf und wurde Präsident der ersten badischen Kammer. Er nahm regen Anteil an den geistigen und ...

  6. Am 9. November 1918 übergab Reichskanzler Prinz Max von Baden Friedrich Ebert die Regierungsgeschäfte. Das war eine historische Wende: Der Regierungschef des kaiserlichen Deutschland legte dem Vorsitzenden der Sozialdemokratie, die im Kaiserreich bekämpft und ausgegrenzt worden war, das Schicksal des Reichs in die Hände.

  7. Als Prinz Maximilian Alexander Friedrich Wilhelm von Baden zum Reichskanzler ernannt wurde, war der Krieg bereits verloren. Am 4. Oktober 1918, dem Abend seiner Ernennung, sendete er ein Telegramm an den US-Präsidenten Wilson und bat um einen Waffenstillstand auf der Grundlage von dessen Vierzehnpunkteprogramm.