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  1. Wird eine Ehe geschlossen und vorher kein Ehevertrag aufgesetzt, so ist die Zugewinngemeinschaft der gesetzliche Güterstand. Der Gedanke ist, dass beide Partner gemeinsam zum Vermögensaufbau beitragen. Hierbei ist unabhängig, wie viel Vermögen der jeweilige Partner in die Ehe mitbringt. Während der Ehe wird ein sogenannter Zugewinn ...

  2. Güterrechtsregister. Das Güterrechtsregister war in Deutschland ein bis 1. Januar 2023 bei den Amtsgerichten im Rahmen des Registerrechts geführtes öffentliches Register, in dem abweichende Regelungen zum gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft auf Antrag eingetragen werden. Das Register kann von jedem eingesehen werden.

  3. Während der Ehe entschließen sich die Eheleute, die den Güterstand der Gütergemeinschaft vereinbart haben, zum Kauf eines Einfamilienhauses. Zum Notartermin erscheint nur der Ehemann, der als Käufer in der notariellen Urkunde aufgenommen wird. Der Ehemann erklärt, dass er mit seiner Ehefrau in Gütergemeinschaft lebe. Obwohl der ...

  4. Erbrecht bei einer allgemeinen Gütergemeinschaft. Ist im Ehevertrag keine fortgesetzte Gütergemeinschaft vereinbart, so gilt die allgemeine Gütergemeinschaft. In diesem Fall werden sowohl das Sondergut, als auch das Vorbehaltsgut und auch der Anteil des verstorbenen Ehegatten am Gesamtgut nach den folgenden Quoten gesetzlich vererbt, sofern ...

  5. Das Vermögen, welches Sie in die Ehe einbringen, oder während der Ehegemeinschaft erwirtschaften, bleibt Ihr alleiniges Eigentum. Die Gütergemeinschaft in Österreich kann auch etwaige Risiken mit sich bringen, nämlich dann, wenn Ihr Ehepartner Schulden macht. Sie haften ebenfalls mit, auch wenn sie davon gar nichts wussten.

  6. Der reguläre Güterstand zweier Ehegatten ist die Errungenschaftsbeteiligung. Durch Übereinkunft kann die Gütergemeinschaft oder die Gütertrennung vereinbart werden. Je nach (vertraglicher) Ausgestaltung kann es zu Konsequenzen im Erbgang kommen. Von Jil Zaugg, M.A. HSG in Law, Rechtsanwältin am 28. Januar 2020.

  7. Sondergut. Als Sondergut bezeichnet die literarkritische Forschung zum Neuen Testament jene Texte der drei synoptischen Evangelien, die nur in einem einzigen Evangelium vorkommen, also ohne Paralleltext sind. Statistische Angaben: A. M. Honoré, 1968 [1]