Yahoo Suche Web Suche

  1. Entdecken tausende Produkte. Lesen Kundenbewertungen und finde Bestseller. Aktuelle Buch-Tipps und Rezensionen. Alle Bücher natürlich versandkostenfrei

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Das Stadtgedicht „Augen in der Großstadt“ ist 1930 von Kurt Tucholsky geschrieben worden. Es handelt von dem Leben in der Stadt und den kurzen Augenblicken der Begegnungen. Das Gedicht soll die Einsamkeit in der Stadt zeigen und weist auf die Sehnsüchte der Menschen hin, die durch die beherrschende Zeitnot nur Wunschdenken bleiben.

  2. Der Mensch von Kurt Tucholsky. Rechtliche Hinweise. Mit dem Abschicken dieser Anmeldung erlauben Sie uns, Sie regelmäßig und kostenlos per E-Mail und/oder per personalisierter Anzeige auf fremden Kanälen (z.B. über soziale Medien) über Themen rund um den Webshop Thalia.de (z.B. Produkte, (Buchhandlungs-)Aktionen, Gewinnspiele) sowie sortimentsnahe Angebote von unseren Partnern (Ihre Daten ...

  3. Bücher bei Weltbild: Jetzt Der Mensch von Kurt Tucholsky versandkostenfrei online kaufen & per Rechnung bezahlen bei Weltbild, Ihrem Bücher-Spezialisten!

  4. Dazu hat der Mensch seine Nägel, die Ohren, die Krawatte – die Beschäftigung mit diesen Dingen stärkt sehr. Und aus der unergründlichen Tiefe eines Spiels mit dem Manschettenknopf und einem Blaustift steigen schwerwiegende Entschlüsse auf … Soweit die Männer, diese ewigen Jungen. Kinder sind oft allein, auch wenn sie gar nicht allein ...

  5. Zitate von Kurt Tucholsky (696 zitate) „ In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht. „ Unterschätze nie die Macht dummer Leute, die einer Meinung sind. „ Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann.

  6. Das Gedicht „Augen in der Großstadt“ von Kurt Tucholsky aus dem Jahre 1932 versucht, Alltagssituationen in einer Großstadt darzustellen wobei besonders Wert auf Augenblicke zwischenmenschlicher Begegnungen gelegt wird. Vermutlich möchte der Autor die Einsamkeit des Individuums zwischen all den Menschen, denen es täglich begegnet ...

  7. Kurt Tucholskys schriftstellerische Tätigkeiten begannen im Jahr 1911. Im April erschienen seine ersten Beiträge und Gedichte in der Zeitung der deutschen Sozialdemokratie „Vorwärts“. Hier zeigte sich bereits sein politisches Interesse, denn noch im selben Jahr arbeitete Tucholsky intensiv am Wahlkampf der SPD mit.