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  1. Emmanuel Levinas: Die Spur des Anderen. Untersuchungen zur Phänomenologie und Sozialphilosophie. Übersetzt, herausgegeben und eingeleitet von Wolfgang Nikolaus Krewani, Freiburg i.Br. / München: Karl Alber, 4 1999 (Studienausgabe). ISBN 978-3-495-47883-7; Die Zeit und der Andere. Übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Ludwig Wenzler ...

  2. Emmanuel Levinas zur Einführung. Werner Stegmaier. 4,4 von 5 Sternen 12. Taschenbuch. 33 Angebote ab 10,53 € Next page. Produktbeschreibungen . Über den Autor und weitere Mitwirkende. Emmanuel Lévinas (geb. 1906 in Kowno / Litauen, gest. 1995), lebt ...

  3. 15. Aug. 2022 · Urszene einer existenziellen Phänomenologie: Ein Vortrag von Emmanuel Levinas erstmals auf Deutsch. E in Platz an der Sonne: Das ist lange Zeit der Slogan einer deutschen Fernsehlotterie gewesen ...

  4. Emmanuel Levinas. Emmanuel Levinas [3] [4] ( / ˈlɛvɪnæs /; French: [ɛmanɥɛl levinas]; [5] 12 January 1906 – 25 December 1995) was a French philosopher of Lithuanian Jewish ancestry who is known for his work within Jewish philosophy, existentialism, and phenomenology, focusing on the relationship of ethics to metaphysics and ontology .

  5. Levinas 2007, 29, 32ff;111). Die Quelle, aus der sich die Menschenrechte ableiten, liegt viel tiefer als jede logische Denkoperation: Denn ihre Quelle ist das nackte, verletzliche, sterbliche Antlitz des anderen Menschen. Erst im Affiziertwerden durch das Antlitz kommt die Menschlichkeit zum Ausbruch.

  6. Der Beitrag bietet zunächst eine ausführliche genealogische Nachzeichnung des philosophischen Ereignis-Verständnisses beim späten Heidegger, in der Entfaltung des Werks von Emmanuel Levinas (insbes. im Konzept der Spur und der Alterität), sowie in den temporalen und politischen Konzepten bei Alain Badiou und Jacques Derrida.

  7. VII. Emmanuel Levinas' Philosophie der Fremdheit 1. Das fremde Antlitz des Anderen Levinas' philosophische Gedanken beziiglich der Rolle des anderen Menschen las­ sen sich weder im Kontext der Dialogphilosophie des XX. Jahrhunderts betrachten noch mit einem der Hauptvertreter der dialogischen Richtung, wie Martin Buber