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  1. Oktober 1989. In diesem, auch als „Schürer-Papier“ bekannt gewordenen Geheimbericht, wurde die Überschuldung und wirtschaftliche Zerrüttung der DDR erstmals deutlich benannt. Gerhard Beil war Teilnehmer jener Pressekonferenz am Abend des 9. November 1989, in der Günter Schabowski im Zusammenhang mit der 10.

  2. Die steigende Verschuldung führte dazu, dass der DDR in den 80er Jahren ein Wirtschafts- und Staatsbankrott drohte. Gerhard Schürer, Vorsitzender der Staatlichen Plankommission (SPK), forderte in einem Schreiben an Generalsekretär Erich Honecker im April 1988 einen grundlegenden Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik der DDR.

  3. de.wikipedia.org › wiki › SchürerSchürer – Wikipedia

    Emil Schürer (1844–1910), deutscher Judaist und Theologe. Erna Schürer, Pseudonym von Emma Constantino (* 1942), italienische Schauspielerin. Ernst Schürer (1933–2021) oder auch Ernst Schurer, deutsch-US-amerikanischer Germanist und Hochschullehrer. Franz Schürer (Politiker, 1900) (1900–1973), österreichischer Politiker (SPÖ ...

  4. 25. Dez. 2010 · - Gerhard Schürer, mehr als zwei Jahrzehnte obersterDDR-Wirtschaftsplaner, ist tot. Der Wirtschaftsexperte, der im Herbst1989 einen baldigen Staatsbankrott der DDR prophezeite, starb bereitsam 22. Dezember mit 89 Jahren in einem Berliner Pflegeheim, wie derVerlag Edition Ost am Samstag in Berlin unter Berufung auf SchürersWitwe mitteilte. Schürer war von 1965 bis 1989 Vorsitzender ...

  5. Insbesondere hielt SPK-Chef Gerhard Schürer die von Honecker hartnäckig verteidigte Preispolitik volkswirtschaftlich für unsinnig und unrealistisch. Nach beharrlichem Drängen ließ Honecker sich schließlich im Sommer/Herbst 1979 auf ein Preisexperiment ein, das deutliche Steigerungen für Verbraucherpreise, auch für sogenannte Grundnahrungsmittel vorsah.

  6. Gerhard Schürer, Gewagt und verloren, Frankfurt/Oder 1996, 3. Auflage, S. 41. Google Scholar Richtlinie für das neue ökonomische System der Planung und Leitung der Volkswirtschaft, veröffentlicht im Neuen Deutschland vom 11. Juli 1963, Sonderbeilage S. 4.

  7. Gerhard Schürer, Vorsitzender der Staatlichen Plankommission (SPK), forderte in einem Schreiben an Generalsekretär Erich Honecker im April 1988 einen grundlegenden Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik der DDR. Der Wirtschaftssekretär beim ZK der SED, Günter Mittag, lehnte Schürers Vorschläge ab.