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  1. Als Albert Speer 1966 nach zwanzigjähriger Haft aus dem Kriegsverbrechergefängnis in Berlin-Spandau entlassen wurde, rückte er für viele Jahre ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Als sympathischer und scheinbar geläuterter Zeitzeuge stieg er zum Medienstar auf.

  2. Albert SpeerDie Welt“ bietet Ihnen Nachrichten, Bilder, Videos und Informationen zum deutschen Architekten Albert Speer. Seine Karriere verdankte Albert Speer dem Nationalsozialismus, er ...

  3. Ab 1937 war Albert Speer als Generalbauinspektor für Berlin und damit für die Planung von Monumentalbauten zuständig. In den Folgejahren stieg der engagierte Architekt zum Reichsminister auf, der für die Bewaffnung des Heeres und die Munition zuständig war. Zwischen dem Jahr 1942 und dem Ende des Zweiten Weltkriegs war er für die Leitung ...

  4. Albert Speer (1933) Albert Speer (1905-1981) [Bearbeiten] deutscher Architekt und Politiker (NSDAP) Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "Für einen großen Bau hätte ich wie Faust meine Seele verkauft. Nun hatte ich meinen Mephisto gefunden. Er schien nicht weniger einnehmend als der von Goethe." – gemeint ist Adolf Hitler. Erinnerungen ...

  5. Als Albert Speer am 1. Oktober 1966 aus dem Kriegsverbrechergefängnis in Berlin-Spandau entlassen wurde, waren über tausend Schaulustige gekommen und dutzende Mikrophone und Kameras aus aller Welt auf ihn gerichtet. Dies war der Beginn seiner zweiten Karriere als scheinbar geläuterter Zeitzeuge des Nationalsozialismus.

  6. Von und über Albert Speer gibt es zahlreiche Publikationen in den Print- und Online-Medien. Die von Albert Speer definierten „10 Thesen der nachhaltigen Stadtplanung“ werden in dem Buch „Manifest für nachhaltige Stadtplanung” von Jeremy Gaines und Stefan Jäger u.a. anhand von Projekten in Shanghai, Baku, Kairo, Changchun und ...

  7. Albert Speer (1905–1981) was a trained architect. After joining the Nazi Party in 1930, Speer became Adolf Hitler's personal architect. In 1942, he was named Minister of Armaments and Munitions, assuming significant responsibility for the German war economy. In this position, Speer used millions of forced laborers to raise economic production.

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