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  1. 1922 nahm Akaschew an den internationalen Luftfahrt-Konferenzen in London und Rom teil und war Berater bei der Konferenz von Genua. Akaschew arbeitete in leitenden Positionen in Flugzeugwerken in Leningrad und Moskau und lehrte an der Militärakademie für Ingenieure der Luftstreitkräfte „Prof. N. J. Schukowski“.

  2. Er arbeitete bis 1940 in der Scharaschka, dem gefängnisartigen Zentralen Konstruktionsbüro Nr. 29 des NKWD in der Brigade Wladimir Michailowitsch Petljakows. Danach arbeitete er als Konstrukteur in anderen Fabriken. Ab 1943 lehrte Putilow an der Militärakademie für Ingenieure der Luftstreitkräfte „Prof. N. J. Schukowski“.

  3. Militärakademie der LuftstreitkräfteJ. A. Gagarin“: definitions, meanings, uses, synonyms, antonyms, derivatives, analogies in sensagent dictionaries (German)

  4. 27. Nov. 2023 · Militärakademie der LuftstreitkräfteJ. A. Gagarin“ 1940 : Schukow-Militärakademie für Kommandeure der Luftverteidigung: 1866 : Kuibyschew-Militärakademie für Pioniertruppen: 1932 : Militärakademie für Ingenieure der Luftstreitkräfte „Prof. N. J. Schukowski“ 1919 in Moskau : Militärakademie der Fernmeldetruppe, S. M. Budjonny

  5. www.wikidata.de-de.nina.az › Militärakademien_der_RussischenMilitärakademien der Sowjetunion

    29. Nov. 2023 · Militärakademie der LuftstreitkräfteJ. A. Gagarin“ 1940 : Schukow-Militärakademie für Kommandeure der Luftverteidigung: 1866 : Kuibyschew-Militärakademie für Pioniertruppen: 1932 : Militärakademie für Ingenieure der Luftstreitkräfte „Prof. N. J. Schukowski“ 1919 in Moskau : Militärakademie der Fernmeldetruppe, S. M. Budjonny

  6. Nach der Zusammenlegung mit der Militärakademie für Transportwesen bekam die Akademie den heutigen Namen. Auftrag. Ziel dieser Einrichtung ist die Ausbildung von Kommandeuren und Ingenieuren aller Laufbahnen der rückwärtigen Dienste. Daneben beschäftigt sie sich mit der Erforschung der Probleme der rückwärtigen Sicherstellung.

  7. Als Bataillonskommandeur nahm er 1921 an den Kämpfen in der Mongolei gegen die Truppen des Barons von Ungern-Sternberg teil. 1932 absolvierte Gorjunow die Militärakademie für Ingenieure der Luftstreitkräfte „Prof. N. J. Schukowski“ in Moskau und diente anschließend in den Luftstreitkräften der Baltischen Flotte.