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  1. etabliert Varnhagen Rahel posthum als Schriftstellerin, damit durchaus ihren 5 Es kommt dabei zu einem gewissen Ineinander der Biographien von Forster und Huber (vgl. Forster’s Leben, S. 134 u. S. 137), d.h. die Lebensgeschichten der Ehemänner ver-weisen aufeinander und lassen dabei auch ein Porträt der Autorin erkennen. 6 Vgl.

  2. Zusammenfassung. Georg Forster gehört zu den Schriftstellern, die schon zu Lebzeiten die Anerkennung der Koryphäen ihrer Zeit fanden; aber nach seinem Tode wurde er durch viele Jahrzehnte hindurch totgeschwiegen, obwohl Friedrich Schlegel bereits 1797 geschrieben hatte: »Es verlohnt sich wohl der Mühe, Forsters Schriften nicht zu verkennen.

  3. Zio macht’s vor: “… dass man all das, was für einen vorgesehen ist, auch loslassen kann, um das zu leben, wofür man geschaffen ist .”. Das Buch erscheint am 1. März 2023 im Diederichs Verlag. Astrid Ruppert ist Schriftstellerin, Bestsellerautorin und erfolgreiche Drehbuchautorin. Auf ihrer Webseite stellt sie ihre Projekte vor.

  4. Der Begriff kanadische Literatur bezeichnet üblicherweise Prosa, Dichtung, Drama in englischer und französischer Sprache aus Kanada.Nicht zur kanadischen Literatur werden durch den deutschsprachigen Wissenschaftsbetrieb die traditionellen Literaturen der Ureinwohner, also der Inuit, Innu und anderen First Nations gezählt, wohl aber durch die deutschsprachigen Buchverlage, wenn sie solche ...

  5. Caroline Schelling, geborene Dorothea Caroline Albertine Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel, verheiratete Schelling (* 2. September 1763 in Göttingen; † 7. September 1809 in Maulbronn ), war eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie zählte zu der als Universitätsmamsellen bekannten Gruppe Göttinger ...

  6. Zum Thema Das literarische Paar. Intertextualität der Geschlechterdiskurse sind Therese und Georg Forster in dreifacher Hinsicht von Interesse: 1) bezüglich der literarischen Produktivität der Ehegatten; 2) wegen der kulturwissenschaftlichen und mentalitätsgeschichtlichen Relevanz ihrer Briefe, wobei das literarisch geprägte ...

  7. Hilde Forster lebte als Volksschullehrerin in Wien. Daneben studierte sie in Germanistik, Psychologie und Kunstgeschichte. Sie nahm auch Schauspielunterricht und arbeitete an Kinder-Hörspielen für den Rundfunk. Sie war Verfasserin zahlreicher Bilderbücher sowie erzählender Kinder- und Jugendbücher. Sie wurde am Neustifter Friedhof bestattet.