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  1. czwiki.cz › Lexikon › Karl_CarstensCzWiki > Karl Carstens

    Manželství zůstalo bezdětné. Manželé v roce 1982 založili Nadaci Karla a Veroniky Carstensových (Karl und Veronica Carstens-Stiftung), jejímž cílem je podpora vědy a výzkumu v oblasti přírodní léčby a homeopatie. Členství v NSDAP. Mezi léty 1940 až 1945 byl Carstens členem NSDAP.

  2. CDU-EXTRA 10 8. März 1979. KARL CARSTENS - 30 Jahre Dienst am demokratischen Staat. Professor Karl Carstens (64) ist seit dem 14. Dezember 1976 Präsident des Deutschen Bundestages und damit, protokollarisch gesehen, der zweite Mann im Staate. Karl Carstens wird nun von der Union für das höchste Amt der Bundesrepublik Deutschland, für das ...

  3. Karl Walter Claus Carstens[1] (* 14. Dezember 1914 in Bremen; † 30. Mai 1992 in Meckenheim) war ein deutscher Politiker ( CDU ). Er war von 1976 bis 1979 Präsident des Deutschen Bundestages und von 1979 bis 1984 der fünfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.

  4. 30. Okt. 2023 · Nach Karl Carstens (Ex-NSDAP-Mitglied, CDU-Politiker und Bundespräsident, hier 1982) ist bis heute ein wichtiger Preis benannt. Foto: Bundesarchiv, B 145 Bild-F063645-0033 / Wienke, Ulrich / CC-BY-SA 3.0. Streit um Palästina-Parolen: Was fehlt, ist eine Bewegung gegen jeden Antisemitismus – unabhängig vom staatstragenden Freund-Feind ...

  5. sehepunkte 10 (2010), Nr. 6 Tim Szatkowski: Karl Carstens. Die berufliche und politische Laufbahn von Karl Carstens (1914-1992) ist außergewöhnlich: Während der NS-Herrschaft Ausbildung zum Juristen; im Zweiten Weltkrieg Wehrmachtssoldat und Anwalt; von 1949 bis 1969 Tätigkeit in der Ministerialbürokratie und Aufstieg vom Bremer Landesbevollmächtigten zum Chef des Bundeskanzleramts ...

  6. Carstens‘ Wahl gar als Gipfel der Verdrängungskunst. Denn er war Mitglied der NSDAP gewesen. Tatsächlich war seinerzeit Druck auf Carstens ausgeübt worden, dass er, um Rechtsanwalt zu werden, in die Partei eintreten müsse. Karl Carstens beugte sich. Und zwar, wie er später formulierte, wider die eigenen „besseren Überzeugungen“. Er

  7. 16. September: Karl Dönitz wird in Grünau (bei Berlin) als Sohn eines Ingenieurs geboren. 1910. Abitur am Realgymnasium in Weimar. Eintritt in die Marine, wo er zwei Jahre als Seekadett dient. 1912. Als Fähnrich wird Dönitz auf dem Kreuzer "Breslau" stationiert. 1913.