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  1. Max Reimann (1950) Grab von Max Reimann auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin. Max-Reimann-Büste in der Richard-Lehmann-Straße in Leipzig. Max Reimann (* 31. Oktober 1898 in Elbing; † 18. Januar 1977 in Düsseldorf) war ein deutscher Politiker ( KPD, später DKP) und antifaschistischer Widerstandskämpfer .

  2. Max Reimann wird im Sommer 1948 vom Nordrhein-Westfälischen Landtag in den Parlamentarischen Rat entsandt. Er ist Mitglied im Hauptausschuss, im Ausschuss für Wahlrechtsfragen und Geschäftsordnungs-ausschuss, Vorsitzender der KPD-Fraktion und gehört dem Ältestenrat an. Allerdings ist er im Unterschied zu den Abgeordneten der anderen kleineren Fraktionen von allen interfraktionellen ...

  3. 17. Aug. 2021 · Max Reimann, geboren 1898, war von Jugend an in der Arbeiterbewegung aktiv. Seit 1921 Funktionär der KPD, arbeitete er illegal unter Hitler für seine Partei, wurde 1939 verhaftet und saß ...

  4. en.m.wikipedia.org › wiki › Max_ReimannMax Reimann - Wikipedia

    Reimann was a member of the Landtag of North Rhine-Westphalia in 1946–54, the advisory board of the British Occupation Zone in 1946–48 and the economical board of the Bizone in 1947–49. He was the head of the KPD group at the parliamentary council and a member of the Bundestag in 1949–53. Reimann attended the funeral of Joseph Stalin in ...

  5. Nach der Befreiung 1945 bis zum Sommer im FDGB in Brandenburg, Reimann übersiedelte im September 1945 in die britische Zone. Er war bis 1947 1. Vorsitzender der KPD-BL Ruhrgebiet und gehörte von 1946 bis 1948 als KPD-Vertreter dem SED-PV an. Von April 1947 bis Juni 1954 Abgeordneter des Landtages von NRW, von 1949 bis 1953 auch MdB. Ab 1948 ...

  6. 28. Jan. 2010 · Auszüge aus der Max Reimann-Biografie "Streiflichter aus dem Leben eines Kommunisten" von Franz Ahrens, Hamburg 1968. Max Reimann (31.10.1898 – 18. 1. 1977), Werftarbeiter, Bergmann, Politiker. Antifaschistischer Widerstandskämpfer, im KZ Sachsenhausen von den Nazis eingekerkert. Mitbegründer der VVN-BdA in NRW (gehörte ihrem ersten ...

  7. Max Reimann, der am 31. Oktober 1898 in Elbing geboren wurde, ist eine bedeutende Persönlichkeit der jüngeren deutschen Geschichte, an der die Brechungen und Widersprüche der Zeit zwischen dem späten Kaiserreich und der 1969 einsetzenden allmählichen Normalisierung des Zwei- Staaten- Konzepts von BRD und DDR deutlich hervortreten.

  8. Oktober 1898 wurde Max Reimann geboren. Sein Name ist unauslöschlich mit der deutschen Nachkriegsgeschichte verbunden: Max Reimann. Er schrieb sich in die Annalen der Bundesrepublik ein, auch wenn einige dies nicht wahrhaben woll (t)en – durch seinen Kampf gegen die Spaltung Deutschlands, gegen die Remilitarisierung und Westintegration, für ...

  9. 14. Juni 2022 · In klassischen Arbeiterstädten wie Mannheim kam sie bei Oberbürgermeisterwahlen auf über 30 Prozent – daran knüpft auch der KPD-Vorsitzende Max Reimann in seinem Wahlaufruf am 3. August 1949 ...

  10. 25.06.1965 ∙ Reportagen und Berichte des Fernsehfunks ∙ ARD. Merken. Pressekonferenz mit Max Reimann (Erster Sekretär des ZK der Kommunistischen Partei Deutschland, KPD, BRD) in Berlin. Er übergibt der Presse den Wahlaufruf der KPD für die Bundestagswahlen. Mehr anzeigen. Bild: Deutsches Rundfunkarchiv. Sender.

  11. 28. Jan. 2010 · Auszüge aus der Max Reimann-Biografie "Streiflichter aus dem Leben eines Kommunisten" von Franz Ahrens, Hamburg 1968. Max Reimann (31.10.1898 – 18. 1. 1977), Werftarbeiter, Bergmann, Politiker. Antifaschistischer Widerstandskämpfer, im KZ Sachsenhausen von den Nazis eingekerkert. Mitbegründer der VVN-BdA in NRW (gehörte ihrem ersten ...

  12. 17. Aug. 2016 · Max Reimann, der KPD-Vorsitzende und andere Führungskader haben sich bereits in die DDR abgesetzt, um ihrer Festnahme zu entgehen. KPD-Mitglieder, die in der Bundesrepublik bleiben, haben auch ...

  13. PERSONALIEN Max Reimann, Erich Mende, Franz Burda, Paul VI., Mohammed Resa Pahlewi, Barbara Streisand, Walter Ulbricht 24.11.1968, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 48/1968 Zur Merkliste hinzufügen

  14. Vor 3 Tagen · Heinz Renner (l.) und Max Reimann (r.), Abgeordnete der Kommunistischen Partei, am 23. Mai 1949. Am 8. Mai 1949 beschloss der Parlamentarische Rat das Grundgesetz, am 16. Mai stimmte die nordrhein ...

  15. Vor 3 Tagen · (05:15) Max Reimann (KPD) erhebt Einspruch gegen den Antrag von der SPD-Fraktion. Begründung. "Ich bin der Auffassung, dass jeder Abgeordnete frei hier vor der Öffentlichkeit zeigen soll, wie er ...

  16. Aktuelle Kamera: Pressekonferenz der KPD mit Max Reimann | ARD Mediathek. Pressekonferenz der KPD mit Max Reimann. 01.04.1965 ∙ Aktuelle Kamera ∙ ARD. Merken. Pressekonferenz der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) im Haus der Presse in Berlin, mit Erklärung von Max Reimann zum KPD-Verbot in der BRD. Mehr anzeigen.

  17. Der in der 1. Sitzung eingebrachte Antrag des kommunistischen Abgeordneten Max Reimann, die Beratungen einzustellen und den Siegermächten gemeinsam mit dem Ost-Berliner "Deutschen Volksrat" die Bildung einer "Deutschen Demokratischen Republik" vorzuschlagen, wurde nur von den beiden KPD-Abgeordneten unterstützt, von allen anderen jedoch ...

  18. maxreimann.com › parlamentarischer_RatMax Reimann

    Max Reimann schilderte in seinem Buch "Entscheidungen 1945 bis 1956" die Abwägung der Parteiführung und das Zustandekommen der Entscheidung. Der Grundsatz, auf den sich der Vorstand der Partei verständigen konnte, lautete, jede Chance innerhalb und außerhalb der Parlamente zu nutzen, um die Schuldigen an Deutschlands Spaltung zu entlarven ...

  19. www.spiegel.de › politik › max-reimann-a-8a3bb798/0002/0001Max Reimann - DER SPIEGEL

    Max Reimann, 58, früherer Vorsitzender der verbotenen westdeutschen KP, zweimal geschieden, heiratete in Ostberlin die Angestellte des SED-Zentralkomitees Ilse Dünn, 27.

  20. 22. Mai 2022 · Die beiden Kommunisten Max Reimann und Heinz Renner verweigerten im Parlamentarischen Rat ihre Unterschrift unter die 146 Artikel - so wie zuvor, in den Morgenstunden des 20. Mai, auch die CSU und ...