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Du kannst "Falscher Bekenner" bei Kino on Demand online ausleihen. Inhalt Armin steht einigermaßen ratlos an der Schwelle zum Erwachsenenleben, bedrängt vom mütterlichen Wohlwollen, väterlichem Ehrgeiz und rätselhaften Fragen in endlos sich fortsetzenden Bewerbungsgesprächen.
- 94 Min.
"Falscher Bekenner" ist ein leiser Film, der sich ganz der nicht vorhandenen Gefühlswelt seines Protagonisten widmet. Der junge Achim hat nichts, was ihn aus der Reserve lockt oder begeistert, weshalb er sich ein Hobby sucht, das ihn die Welt ansatzweise wieder spüren zu lassen scheint. Die sanften, fast bewegungslosen Bilder, welche die kaum vorhandene Handlung tragen, schwemmen mit enormer ...
- DVD
18. Mai 2006 · Falscher Bekenner ist ein Drama aus dem Jahr 2005 von Christoph Hochhäusler mit Martin Kiefer und Florian Panzner. Komplette Handlung und Informationen zu . Falscher BekennerArmin steht ...
21. Juni 2023 · Christoph Hochhäuslers dichtes, intimes und dabei erstaunlich humorvolles Identitäts-Kammerspiel „Falscher Bekenner“ erhielt bei der Uraufführung in Cannes höchstes Lob der Franzosen, so sprach „Liberation“ von einer „Renaissance des deutschen Films“. Constantin von Jascheroff, nach der Deutschen Erstaufführung auf dem Filmfest München mit dem Förderpreis als bester ...
18. Mai 2006 · Redaktionskritik. Wie zahllose andere erhält der 18-jährige Armin nur Absagen auf seine Bewerbungen. So verbringt er die meiste Zeit mit Nichtstun. Um etwas Kitzel in sein Leben zu bringen, verfasst er anonyme Bekennerbriefe. Erst als Zeuge eines Unfalls, dann als Täter eines Verbrechens – mit der Zeit entwickelt er eine regelrechte Obsession.
Und so beginnt er, um wenigstens in einer Wirklichkeit ‚vorzukommen‘, virtuelle Verbrechen zu begehen: in leichtsinniger Verzweiflung und ohne Gefühl. Er macht Schlagzeilen als falscher Bekenner, weil der Mantel einer Absicht – und sei er noch so lächerlich – leichter zu ertragen ist als das ‚sinnlose‘ Unglück der Welt.“
falscher bekenner / l'imposteur / i am guilty feature film, 2004, 94 min. (35mm, cinemascope) written and directed by christoph hochhäusler. cinematographer bernhard keller. produced by heimatfilm, köln. world premiere at the cannes film festival, section: un certain regard, 2005. personal note.
