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  1. Philipp I. mit seiner Gemahlin Maria von Sachsen, aus dem Bilderstammbaum der Greifen von Cornelius Krommeny (1598). Philipp I. (* 14. Juli 1515 in Stettin; † 14. Februar 1560 in Wolgast) war Herzog von Pommern-Wolgast. 1534 schloss sich ganz Pommern (Pommern-Wolgast und das durch Barnim IX. beherrschte Pommern-Stettin) der Reformation an.

  2. Biographie. Durch den frühen Tod des Vaters und die Regierungsunfähigkeit des söhnelosen Oheims Wilhelm I. wurde der vierjährige P. zum alleinigen Erben der Lgfsch. Hessen. Die vormundschaftliche Regierung übte ein ständisch besetzter Regentschaftsrat aus, seit 1514 die Landgräfin-Witwe Anna selbst.

  3. Landgraf von Hessen, geb. 1504, gest. 1567.. Schon als Kind verlor Philipp seinen Vater. Im Alter von 13 Jahren wurde Philipp, nach Auseinandersetzungen mit seiner Mutter, im Jahr 1518 vom Kaiser für mündig erklärt: Mit siebzehn saß Landgraf Philipp beim Reichstag in Worms dem 21 jährigen Kaiser Karl V. gegenüber, als sich Martin Luther vor dem Kaiser zu seine Lehren bekannte.

  4. Politisch gelang es Philipp, die Bedeutung seines Landes zu stärken, etwa durch Bündnisse mit Franz I. von Frankreich. Seine profilierte Position zugunsten der Reformation führte aber auch zu Konflikten mit den Habsburger Kaisern des Reiches, besonders als Philipp 1540 eine Nebenehe mit Margarete von der Saale schloss - die Trauung vollzog der evangelische Pfarrer Dionysius Melander. Als ...

  5. Philipp I., genannt der Großmütige a us dem Haus Hessen (* 13. November 1504 i n Marburg; † 31. März 1567 i n Kassel ), w ar von 1509/1518 b is 1567 Landgraf d er Landgrafschaft Hessen u nd einer d er bedeutendsten Landesfürsten u nd politischen Führer i m Zeitalter v on Reformation u nd Renaissance i m Heiligen Römischen Reich. Am 1.

  6. Philipp I. (der Ältere) von Hanau wurde am 8. November 1417 auf der Burg Windecken als Sohn des später zum Grafen erhobenen Reinhard II. von Hanau und dessen Frau, Katharina von Nassau-Beilstein, geboren und zwei Tage später dort getauft. Paten waren Johann Trier, Komtur des Deutschen Ordens in Frankfurt, und Gertrud (auch Gela genannt) von ...

  7. Markgraf Philipp I. (* 6. November 1479 ; † 17. September 1533 ) hatte von seinem Vater Christoph I. 1515 die markgräflichen Besitzungen Baden ( Baden-Baden ), Durlach , Pforzheim und Altensteig sowie Teile von Eberstein , Lahr und Mahlberg übernommen und als dessen Statthalter verwaltet und 1527 geerbt. 1524–1527 versah er das Amt eines kaiserlichen Statthalters im Reichsregiment .