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  1. Faust - Eine deutsche Volkssage. Drama | Deutschland 1925/26 | 115 Video: 105 rest. Fsg.: 106 (20 Bilder/sek.) Minuten. Um seine von der Pest bedrohten Mitbürger zu retten, verschreibt sich Faust dem Mephisto, der ihm Jugend, Reichtum und Macht schenkt. Der Liebe wegen verwünscht Faust seine ewige Jugend und wird im Tode befreit und entsühnt.

  2. Faust – Eine deutsche Volkssage liegt nun irgendwo dazwischen. Insgesamt finde ich ihn besser als Noferatu, er zeigt schöne Shots – das kann Murnau – und baut im ersten und dritten Akt auch einiges an Spannung auf. Doch der zweite Akt wirkt wie mein Wohnzimmer, wenn meine elf Monate alte Tochter dadrin zwei Stunden gespielt hat. Aber der ...

  3. Vom ersten Auftauchen der apokalyptischen Reiter bis zum Züngeln des Scheiterhaufens, wie auch im Konflikt des weißen Erzengels mit dem dunklen Mephisto im Vorspiel, ist in Faust alles auf das Spiel von Licht und Schatten abgestellt. Mit optischen Spezialeffekten, malerischer Lichtsetzung und atmosphärischen Überblendungen erschuf der Kameramann Carl Hoffmann eine Atelierwelt, in der auf ...

  4. Faust – Eine deutsche Volkssage. Faust sollte Murnaus letzter deutscher Film werden, ehe der geniale Regisseur den Werbungen Hollywoods nachgab und ein Jahr später seinen Film SUNRISE bereits in den kalifornischen Studios drehte. Die UFA plante Faust damals als 2 Mio. Bewertung.

  5. Sein "Faust- Eine deutsche Volkssage"(1926) zumindest ist so faszinierend, dass es eigentlich in einem Atemzug mit Werken wie "Metropolis", "Cabinet des Dr. Caligari" oder "Der Golem" genannt werden müsste. Das Setdesign war großartig, und der Aufwand, der für den Film betrieben wurde immens. In einer Szene am Hof der Herzogin von Parma des opulenten Werkes tauchen sogar zwei wie verkleidet ...

  6. Faust - Eine deutsche Volkssage: Drama 1926 von Erich Pommer mit William Dieterle/Emil Jannings/Werner Fuetterer. Jetzt im Kino

  7. 29. Okt. 2023 · Beschreibung. Faust – Eine deutsche Volkssage (D, 1926) Regie: Friedrich Wilhelm Murnau Musik: Bernd Wilden. Wenn beim 33. Film+MusikFest der Friedrich Wilhelm Murnau-Gesellschaft der Große Saal der Rudolf-Oetker-Halle zum Kino avanciert, das Orchester auftritt und die Lichter gedimmt werden, darf Beeindruckendes erwartet werden: